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Das Komplott Kap. 01
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu jucken, wie er es bezeichnen würde. Dann wurden seine Finger fest gehalten. Jetzt, wo wusste er, kam es Rita. Anus und Muschi zuckten heftig und auch Robert war soweit. Er zog sich ganz aus Ritas Mund zurück, deren Zunge seine pulsierende Eichel nach wie vor verwöhnte. Kaum war sein Schwanz im Freien, da ergoss er sich auch schon heftig über Ritas Gesicht. Sein heftig wippender Schwanz schleuderte seinen heißen Liebessaft sogar bis zu Ritas Möse vor. Voller Lust und Gier nahm Rita seine Finger tief in sich auf. Ihr Mund schnappte nach seinem zuckenden Riemen. Erst als sie die letzten Tropfen aus seinen Eiern gesogen hatte, zog er auch seine Finger aus Ritas Öffnungen. Sanft küssend, und seinen eigenen Samen aufsaugend wanderte er zu Ritas Gesicht. Samenfäden auf ihrem Kaftan leckte er so gut wie möglich auf. Ihre Maske war total versaut. Robert presste seine Lippen auf Ritas Mund. Gegenseitig leckten sie sich die Säfte ab. „Das war mit Abstand das Geilste, dass ich je erlebt habe.“, flüsterte er Rita ins Ohr. „Ich hoffe nur, dass du nicht deine ganze Munition verschossen hast.“ „Du bist wohl unersättlich, was. Ich glaube aber, dass noch ein kleiner Rest da ist.“, lachte er. Sein Magen begann zu knurren. „Mein Magen ist gut gefüllt.“, lachte Rita auf, „Komm wir waschen uns schnell und gehen in die Küche etwas Essen. Nachdem sie sich geduscht hatten, und das Gewitter sich verzogen hatte, entschlossen sie sich das Abendessen auf der Terrasse zu sich zu nehmen. Schweigen aßen ... sie im immer dunkler werdenden Licht. Rita zündete Kerzen an und setzte sich wieder gegenüber von Robert hin. Sie waren beide nackt. Die kühle Abendluft sorgte für Ritas harte Nippel. Robert gefielen harte Nippel. Er sah Rita abwechselnd in die Augen und auf ihre Titten. „Gefallen dir meine Titten?“ „Doch, geile Dinger.“ Rita lächelte. „Steht er dir schon wieder?“, wollte sie wissen. Rita hatte dabei wieder diesen geilen Blick. „Nein.“ Rita sah unter den Tisch. „Zu schade.“, kommentierte sie, „Ich habe vorher an deinen Schwanz gedacht, und jetzt bin ich wieder ganz feucht. Gott sei Dank, dass ich oben einen Plastikschwanz habe.“ Robert lehnte sich zurück und taxierte sie. „Würdest du ihn für mich holen?“, fragte er sie. „Ich weiß nicht.“, überlegte Rita. „Es könnte ja sein“, begann Robert, „dass mich dein Plastikschwanz so geil macht, dass er mir vielleicht wieder wächst.“ „Klingt gut. Ich denke darüber nach.“, gab sie ihm seufzend zurück. Rita räumte die Reste des Abendessens auf ein Tablett und ging in das Haus. „Vergiss das Öl nicht.“, rief er ihr des Spaßes wegen nach. Wie Robert so alleine auf der frühnächtlichen Terrasse saß und in die Kerzenflammen starrte, kam ihm wieder die letzte Nacht in den Sinn. Irgendetwas im Zusammenhang mit Mrs. Brooster begann Unruhe in ihm zu wecken. Es war aber nicht die Vögelei mit ihr. Erst jetzt fiel es ihm wie Schuppen aus dem Haar. Er wurde beschattet! „Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen.“, murmelte er. „Was hast du gesagt?“, ...