-
Das Komplott Kap. 01
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einige Male glaubte sie den erlösenden Orgasmus zu erreichen. Sylvia stöhnte, warf ihren Kopf hin und her und war alles andere als leise. Wahrscheinlich wusste bereits das ganze Hotel, dass im Penthouse 969 gevögelt wurde. Roberts Erregung wurde durch Sylvias lautes Stöhnen nur verstärkt. Seine Erregung war hart wie Eisen, und wartete nur darauf, dass sie in Sylvias Grotte eindringen darf. Robert hatte nun sein Zungenspiel auch um ihren Anus erweitert. Er liebkoste nun abwechselnd ihre Rosette, ihre Lustknospe, die bereits die schützende Falte verlassen hatte, so angeschwollen war Sylvias Klitoris, und ihre Grotte die immer mehr Säfte hervorquellen ließ. Immer wenn sich seine Zungenspitze ihrer Rosette näherte stammelte sie etwas wie Danke. Robert wusste nicht ob sie damit sein Zungenspiel abbrechen oder anheizen wollte. Sylvia schien dem kleinen Tod immer näher. Ihr Kopf flog förmlich hin und her, der Bauch vibrierte, und sie schrie immer tiefere Töne. Sylvias Anus war schon von ihrem Mösensaft befeuchtet, dass Robert ganz leicht mit seinem Zeigefinger in Sylvias Hintern eindringen konnte. Sylvia spürte den Finger, war aber nicht in der Lage etwas dagegen zu tun. Ihr Schließmuskel konnte nichts dagegen tun. Roberts Mund sog ihren Kitzler wie ein Staubsauger ein. Seine Zunge glitt über das empfindliche Organ. Dann spürte sie wie zwei Finger tief in ihre heiße Vagina stießen. Gleichzeitig spürte sie einen Finger in ihrem Arsch. Genau in diesem Moment fühlte sie wie der ... Orgasmus heran nahte. Robert spürte wie ein Zucken durch ihre Muschi ging. Seine Zungespitze raste über Sylvias Kitzler. Dann das zweite Zucken. Jetzt begann er seine Finger in ihre Öffnungen zu stoßen. „Oh Gott.“, stieß Sylvia hervor. Noch eine heftige Kontraktion. Ihr standen die Schweißperlen auf der Stirn. Roberts Finger flogen in Sylvias Körper hin und her, seine Zunge raste und sie rief lauthals: „Ich sterbe.“ Sylvias Kräfte waren am Ende. Schweißgebadet ergab sie sich dem heftigsten Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte. Wie ein unbändiges Erdbeben begann ihre Muschi zu zucken, und ein heißer Schwall Mösensaft strömte aus ihrer Lustgrotte über Roberts Hand. Robert wartete darauf dass ihr Orgasmus an Heftigkeit abnahm, bevor er sich aus ihrem Körper zurück zog. Dann verteilte er Sylvias Ejakulat auf ihren Bauch. Als sie sich etwas beruhigt hatte, bemerkte Robert, dass Sylvia weinte. Robert ignorierte diese Gefühlsregung. Er streichelte nun ihre Brüste, und brachte sich in Position. Sein Schwanz bekam nun das, was er sich schon seit zwei Stunden wünschte. Langsam drang er in Sylvia ein. Sylvias Möse war eng und so heiß als ob ein Feuer in ihr brannte. Roberts Stöße waren sanft und bald fand sie in seinen Rhythmus. Immer schneller und vor allem tiefer drang seine Erektion in ihren Körper. Schon bald begann Sylvia wieder zu stöhnen. Auch Robert konnte seine Lust nur mehr durch gutturale Laute zeigen. Sein Lippen umspielten ihre Brustwarzen. Angefeuert durch das Stöhnen, das ...