1. Die devote Frau Teil 04


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu seinem Schritt. Im Befehlston sagt er zu mir: „Ich möchte das du mich jetzt fürs Brief zustellen bezahlst!“ Geschockt über seine Dreistigkeit sehe ich ihn an. Meine Hand ruht zwischen seinen Schenkeln. Seine Hose ist zum Bersten gefüllt. „Sie gefälligst zu Boden.“ Schnell senke ich den Blick. Seine Stimme und dieser Befehlston. Ich merke wie mich das erregt. Genau spüre ich seine Männlichkeit in meiner Hand. Mit der seinen drückt er meine Hand nun noch etwas fester dagegen. Dann lässt er los. Mit seiner rechten Hand greift er in meine Haare und zieht mich derb zum Abteil. „Los rein da!“ Dieser Tonfall ist einfach erregend. Andererseits ist in mir der Zweifel ob ich diesem Fremden einfach so gehorchen soll. Während ich darüber nachdenke öffnet er die Tür und zieht mich rein. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat lässt er mich los. „Geh auf die Knie!“ Diese Bestimmtheit erregt mich ungemein. Meine Unterhose ist total durchnässt. Ich kann gar nicht anders als zu tun was er sagt. Er öffnet seine Hose und mir springt regelrecht sein Penis entgegen. Mit einer Hand ergreift er seinen Penis mit der anderen meinen Kopf. „Mach den Mund auf, du kleine Hure!“ Mit einem Stoß schiebt er mir sein Teil in den Mund. Nach der ersten Überraschung fange ich an zu blasen. Die Art wie er mich dabei am Kopf führt, steigert meine Gier. „Ja, mach ihn schön naß, damit ich in dir gleich in deine geile Fotze stoßen kann.“ Mein Handy klingelt und reißt mich aus dem Geschehen. Es fühlt sich an ...
    als hätte jemand auf den Aus-Schalter gedrückt. Ohne zu Zögern entwinde ich mich seinem Griff und stehe auf um danach zu greifen. Das enttäuschte stöhnen des Schaffners ignoriere ich. Als ich abhebe ist am anderen Ende mein Mann. „Gib mir den Schaffner!“ Etwas verdutzt reiche ich das Handy weiter. „Ist für sie.“ Füge ich erklärend hinzu als ich seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehe. Zögernd nimmt er mir das Handy aus der Hand und hält es sich ans Ohr. Während er zuhört beobachte ich ihn. Er schluckt mehrmals und sein Gesicht wird käsweis. Auch seine Erregung nimmt sichtlich ab. Nach wenigen Minuten reicht er mir wieder wortlos das Handy, zieht seine Hose hoch, greift hastig nach seiner Mütze und flüchtet regelrecht aus dem Abteil. Ich halte mir wieder das Handy ans Ohr und lausche meinem Mann. „Du hast meinen Anweisungen nicht gehorcht. Im Brief stand das du schlafen sollst. Und was tust du stattdessen? Du verführst den Schaffner. Du bist dir doch klar darüber, dass du dafür bestraft wirst?“ „Ja.“ Mehr kann ich gar nicht antworten. Ich spüre wieder wie sich meine Erregung zurück meldet. „Die Konsequenzen und alles weitere erfährst du im Hotel. Und nun sieh zu das du noch etwas schläfst“ Mit einem klicken wird die Leitung unterbrochen. Ich verriegele die Tür und lasse mich dann auf die Liege sinken. Etwas verdutzt sehe ich das Handy in meiner Hand an. Ganz langsam scheinen sich meine Gehirnwindungen wieder in Gang zu setzen. Mein Mann weiß was ich gerade tue. Er beobachtet ...
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