1. Die devote Frau Teil 04


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hände beginnen jetzt von meinen Händen aus abwärts an meinen Armen entlang zu streicheln. Vorbei an meinen Achseln und weiter an meinen Körperseiten nach unten. Dabei lässt er seine Finger über meine Haut kreisen. Himmel kribbelt es in mir. Nach dem Schock, festzustellen dass das ein Fremder ist, merke ich wie ich anfange dieses Streicheln zu genießen. Als er auf meinen Hüften angekommen ist geht er vor mir in die Knie. Seine Hände lässt er bis zu meinen Knien nach unten wandern. Ganz langsam macht er das. Er umspielt meine Knie und wandert dann wieder nach oben, wobei er das Kleid hoch schiebt. Mit seinem Knie drückt er gegen die Innenseiten meines Unterschenkels. Auf diese Weise drückt er mir beide Beine auseinander. Er kann mir jetzt genau zwischen meine Schenkel schauen, schießt es mir da durch den Kopf. Meine Erregung nimmt mehr und mehr zu. Auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nimmt weiter zu. Seine Lippen küssen sich ihren weg, von meinem Knie, den Oberschenkel hinauf. Er küsst meine Hüfte, meinen Bauch und dann...endlich finden seine Lippen den Weg zwischen meine Schenkel. Fast zaghaft küsst er meine Schamlippen. Dann wird er forscher. Nimmt sie zwischen seine Zähne und zieht ganz zärtlich daran. Zwischendurch lässt er seine Zunge meine Spalte auf und ab fahren. Wow. Ein derartiges Zungenspiel habe ich noch nie erlebt. Ob es wohl das Unbekannte daran ist, oder ob er wirklich so einmalig dieses Spiel beherrscht? Ich weiß es nicht genau und mittlerweile bin ...
    ich an einem Punkt angelangt wo mir das auch völlig egal ist. Mehr will ich davon spüren. Bereitwillig spreize ich weiter die Beine. Er knabbert noch einmal an meinem Kitzler und dann lässt er unvermittelt von mir ab. Vor Gier und Verlangen stöhne ich auf. Wie kann er es wagen jetzt einfach aufzuhören? Er geht um mich herum. Seine Hand streift dabei über meinen Körper. Als er hinter mir steht, fängt er an den Reißverschluß meines Kleides zu öffnen. Wie in Zeitlupe lässt er das ärmellose Kleid nach unten sinken. Wortlos fordert er mich durch antippen meiner Beine auf aus dem Kleid zu steigen. Der Stoff raschelt als er es auf den Sitzpolstern ablegt. Seine Hände streicheln meinen Rücken. Er fängt an meinen Hals zu liebkosen und fasst dann um mich herum. Zuerst streichelt er meinen Bauch, wandert dann weiter nach oben zu meinem Busen. Ganz dicht steht er jetzt hinter mir. Ich kann seinen warmen Körper an mir spüren. Er ist größer als ich, breite Schultern, flacher Bauch. Deutlich kann ich spüren wie sein bestes Stück gegen sein enges Gefängnis und letztendlich gegen meinen Rücken drückt. Sachte lege ich meinen Kopf zurück. In vollen Zügen genieße ich ihn, meine Geburtstagsüberraschung. Ganz sacht massiert er weiter meinen Busen. Ich drehe mein Gesicht zu seinem Hals und atme den herben Duft seines Rasierwassers ein. Soweit es mir möglich ist versuche ich seinen Hals zu küssen. Es ist ein sehniger, männlicher Hals. Und dieser Duft. Mit allen Sinnen sammle ich Informationen über ...
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