1. Die devote Frau Teil 04


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brustwarzen leicht gezwirbelt und gezogen mit dem Mund gesaugt und beknabbert. Ich winde mich hin und her. Meine Erregung steigt ins unermessliche und ich spüre meinen Höhepunkt kommen. Mein Stöhnen wird immer lauter bis ich das Gefühl bekomme in einer gewaltigen Explosion zu kommen. Schlaff hänge ich danach in meinen Fesseln. Sachte streicheln mich noch immer alle vier Hände. Nachdem ich mich ein wenig erholt habe bindet man mich los. Etwas unschlüssig was ich nun tun soll stehe ich da. Der tiefe mir schon bekannte Bariton erklingt nun hinter mir. „Hallo Ann-Katrin. Es wird Zeit das wir uns dir vorstellen. Mein Name ist Andreas.“ „Hallo Andreas“ antworte ich. Ich mag diese tiefe so männliche Stimme. Gespannt warte ich darauf das sich nun auch der Andere vorstellt. „Hallo Ann-Katrin. Mein Name ist Jasmin. Ich bin Andreas Partnerin.“ Eine Glockenhelle Frauenstimme! Eine Schockwelle durchläuft meinen Körper. Eine Frau! Entsetzt gehe ich Rückwärts bis ich an Andreas stoße. Ich spüre wie er mich an meinen Handgelenken packt. Seine Stimme erklingt ganz nah an meinem Ohr. „Beruhige dich. Das eben hat dir doch gefallen, oder?“ Ich versuche meinen Atem zu drosseln. Er hat recht, es hat mir gefallen. Und wie es mir gefallen hat. Etwas zögernd nicke ich zur Bestätigung. „Gut. Dann hätten wir das ja geklärt. Und jetzt genieße es.“ Er nimmt meine Hüften und dreht mich zur Seite so das ich vor der Sitzbank stehe. Die Sitzpolster direkt vor mir knarzen. „Jetzt knie dich hin und ...
    verwöhne mich mit deinem Mund!“ Dieser Befehlston, den er da angeschlagen hat lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Allerdings... die Tatsache das hier eine Frau dabei ist, gefällt mir immer noch nicht sonderlich. Wieder höre ich diese leisen Barfußschritte. Höre ihren Atem an meinem Ohr. „Wenn du nicht gehorchst, werde ich diesen hübschen kleinen Rohrstock auf deinem Hintern einmal ausprobieren.“ Mit diesen Worten spüre ich wie der Stock an meinem Bein entlangfährt. Es ist unbeschreiblich was diese Ansage in mir auslöst. Dennoch.... Ihre Anwesenheit irritiert mich immer noch. Etwas wiederwillig lasse ich mich auf die Knie nieder. Mit meinen Händen ertaste ich mir meinen Weg. Andreas sitzt vor mir auf dem Sitzpolster. Zum ersten Mal halte ich nun seine ganze Männlichkeit in meinen Händen. Sein Penis ist lang und schlank. Sein Intimbereich ist ordentlich rasiert. Ich fahre mit meiner Hand ein paar Mal auf und ab. Meine andere Hand lasse ich zu seinem Hoden wandern. Als ich beginne seine Hoden zu massieren, beginne ich nun auch mein Zungenspiel. Meine Leidenschaft ist wieder geweckt. Ich möchte ihm Lust bereiten, so wie er mir Lust bereitet hat. Ganz sachte lecke ich seinen Schaft rauf und runter, küsse sanft seine Eichel. Erst dann nehme ich ihn in meinem Mund auf. Ich konzentriere mich voll auf diese Aufgabe. Jasmins Anwesenheit habe ich völlig ausgeblendet. Allerdings bleibt das nicht lange so. Schon nach wenigen Minuten beginnt sie meine Beine zu streicheln. Als sie ...
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