1. Die devote Frau Teil 04


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiter mit meinen Fingern stoße, erkunde ich mit meiner Zunge und mit meinen Zähnen ihren Kitzler. Ich versuche es so zu machen wie ich es selbst am besten finde. Ihr Lustvolles stöhnen sagt mir das es ihr gefällt. Auf diese Weise treiben wir beide unserem Höhepunkt entgegen. Es kommt uns fast gleichzeitig. Als sie kommt und ihr Saft zu laufen beginnt kommt es auch mir. Der Geschmack ihres Saftes macht mich tierisch an und ich versuche alles sauber zu lecken. Nachdem wir beide einige Minuten erschöpft auf der Liege geruht haben, steht Jasmin auf. Ich kann das typische Rascheln von Stoff hören. Was wohl als nächstes kommt? Gespannt lausche ich den Geräuschen die die Beiden mit ihrer Geschäftigkeit verursachen. Nach ca. 5 Minuten spüre ich ein Atmen neben meinem Ohr. Andreas stimme flüstert mir wieder ins Ohr. „Ich hoffe du hast deine erste Geburtstagsüberraschung genossen. Jasmin und ich werden nun gehen. Ich möchte das du laut bis 100 zählst. Dann kannst du die Augenbinde abnehmen. O.K. Fang an zu zählen.“ Etwas verdutzt fange ich an zu zählen. Ich bin noch nicht bei zehn angelangt da höre ich die Abteiltür auf- und wieder zugehen. Als ich bei 100 angelangt bin, nehme ich die Augenbinde ab. Auf der gegenüberliegenden Sitzbank liegt der Aktenkoffer. Daneben steht eine kleine Sporttasche und obenauf liegt ein blauer Briefumschlag. Mit zitternden Beinen stehe ich von der Liege auf. Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und greife nach dem Briefumschlag. In Erwartung ...
    auf Teil zwei der Überraschung öffne ich den Umschlag und entfalte den blauen Zettel. „Wenn du in Paris angekommen bist fährst du mit dem Taxi zu folgender Adresse. Genieße den Rest der Zugreise und versuch ein wenig zu schlafen. Du wirst deine Kräfte noch brauchen.“ Die Adresse ist die eines Hotels. Etwas frustriert stecke ich den Brief zurück in den Umschlag. Schlafen. Jetzt. Ich bin immer noch erregt und habe überhaupt keine Lust zum Schlafen. Scheiße. Was jetzt? Erst mal nachschauen was in der Sporttasche ist. Ein Kulturbeutel liegt obenauf. Darunter frische Wäsche und Handtuch. Jeans, Bluse, ein T-Shirt eine Trainingshose und Unterwäsche. Erst jetzt bemerke ich den Druck auf meiner Blase. O.K. dann eben das zuerst. Nachdem ich in Unterwäsche, T-Shirt und Jogginghose geschlüpft bin, schnappe ich mir Handtuch und Kulturbeutel. Schnell habe ich die Toiletten und einen kleinen Waschraum gefunden. Nichts besonders tolles aber für meine Bedürfnisse langt es. Nachdem ich mich erleichtert und auch eine kleine Katzenwäsche hinter mich gebracht habe, trete ich den Rückweg zum Abteil an. Auf dem Gang läuft mir der Schaffner von vorhin über den Weg. Oder besser gesagt in den Weg. Fast auf Höhe meines Abteils bleibt er vor mir stehen. Auf seinem Gesicht zeigt sich ein wissendes Lächeln. „Das war ja eine heiße Nummer, die da gelaufen ist.“ Hochrot läuft jetzt mein Kopf an. Ich versuche mich an ihm vorbei zudrücken. Was er aber nicht zulässt. Er hält mir meine Hand fest und führt sie ...
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