1. Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“. „Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“. „Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud. Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann ...
    war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft. Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam. Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann. Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“ Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel. Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris ...
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