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Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,
etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein. Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“ Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden. Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“. „Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen ...