1. Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“. „Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt. „Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“ „Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“ „Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. ...
    Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“. „Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“. Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war. Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die ...
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