1. Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft. „So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“. Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter ...
    sich schlossen.Zweite Therapie mit Iris Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war. Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten. Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere. Gegen 21 Uhr kam er nach Hause ...
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