1. Ben und seine Familie


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Paaren zu haben, beantwortete dieser mit einem knappen „ja“, worauf ich ihm bestätigte, dass ich mich darüber freuen würde.“ Die feuchten puterroten Eicheln leuchteten Karin wie zwei Leuchtfeuer entgegen, als Rolf das letzte Kapitel im Buch der Hochzeitsnacht aufschlug. „Ich war erstaunt wie sexy meine Schwiegermutter heute auf mich wirkte. Gestern in ihrem sehr konventionellen Abendkleid hatte ich ihre große, sehr schlanke Figur nicht richtig bewundern können. Sie ist 180 cm groß ein dunkler Typ mit schwarzen schulterlangen Haaren, die mit grauen Strähnen durchsetzt sind und die im Gegensatz zu gestern, als sie ein sehr streng gebundenes Haarnetz getragen hatte, leicht lockig auf ihre Schultern herabhingen. Ihre hohen Wangenknochen und ihre sehr dunklen Augen geben ihr einen sehr exotischen Touch. Im Gegensatz zu gestern zeigte sie heute ihre schönen sehr langen braun gebrannten Beine. Da sie uns auf ihrer Terrasse in einem weit aufgeknöpften Herrenhemd empfing, dass ihre Oberschenkel nur zwei handbreit bedeckte. Hatte sie gestern auf hohe Schuhe verzichtet, um neben ihrem Mann nicht zu groß zu erscheinen, trug sie heute Sandaletten mit goldenen Riemchen und 10 cm hohen Stilettoabsätzen. Deutlich war unter dem weit aufgeknöpften Hemd zu erkennen, dass sie keinen BH trug und so waren die Ansätze ihrer herabhängenden runden Brüste, die bei jedem Schritt hin und her schwangen, deutlich zu sehen. Die dunklen Warzenhöfe zeichneten sich unter dem hellen Hemdenstoff ab. Sie hatte ...
    meine begehrlichen Blicke wohl gesehen und fragte mich spaßeshalber, ob ich mich denn noch an sie erinnern könne. Ich nickte etwas verlegen, weil in diesem Moment mein Schwiegervater auf der Terrasse erschien. Er trug außer einer Shorts nichts weiter. Auch er war braungebrannt mit einigen grauen Haaren auf der Brust. Ebenso groß wie seine Frau und mit schlankem athletischen Körper und grauen vollem Haar. Er entschuldigte sich für die lockere Kleidung, aber sie dachten, auch uns würde es gefallen, nach dem Kostümball von gestern es heute lockerer angehen zu lassen. Ich sagte dass das kein Problem sei, es bliebe ja nun alles in der Familie. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass zwischen Karin und ihren Eltern eine gewisse Spannung herrschte, aus der ich zunächst nicht schlau wurde aber dann wie aus heiterem Himmel entlud sich das Gewitter. Wir hatten schon einige Tassen Kaffee getrunken und Gebäck dazu gegessen, als mein Schwiegervater mit einer frisch aufgebrühten Kanne Kaffee auf der Terrasse erschien und Karin fragte, ob er ihr nachschenken solle. Als diese ihm antwortetet, dass er doch wohl noch wisse, wie gerne sie Kaffeetrinken würde und er ihr verständnisvoll über den Rücken streichelte, schoss dieser kalte, gefolgt von einem brühwarmen Schauer durch meine Frau. Zitternd stellte sie die Kaffeetasse zurück, dann drehte sie sich zu ihrem Vater, der neben ihrem Gartenstuhl stand, riss ihm die Shorts herunter nahm seinen knorrigen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in ...
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