1. Die Geschichte von Sarah 03


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM,

    laufen müssen, das wäre furchtbar geworden. Sarah sagte keinen Ton, schmiegte sich nur an Kalinera und versuchte, nicht an die Schmerzen zu denken, die von ihren Schamlippen ausgingen. Sie war zu neugierig und wollte schon den Mantel öffnen, doch den Anblick ihres in Leder gekleideten Körpers wollte sie dem Taxifahrer nun doch nicht gönnen. Das Taxi fuhr durch die Stadt und hielt nach einer schier endlosen Fahrzeit vor einem großen Altbau. „Wir sind gleich bei mir." Kalinera zog sie aus dem Wagen und bezahlte das Taxi. Mühsam folgte Sarah der Farbigen durch die Tür und die Treppen hinauf, durch eine Wohnungstür und eine weitere Tür bis auf ein Bett, auf das sie sich schweißbedeckt fallen ließ. Nachdem sich ihr Atem von der schmerzhaften Anstrengung einigermaßen beruhigt hatte, registrierte sie die Farbige, die auf dem Bettrand saß und ihre Hand tätschelte. „Du hast das Schlimmste überstanden." „Was ... was hast du denn mit mir gemacht?", brachte Sarah stöhnend hervor. „Unser Herr und Meister hat dir ein Zeichen seiner Liebe und seiner Verbundenheit zukommen lassen. Er wird bald kommen und es dir persönlich vorstellen." Sarah versuchte, mehr aus der Freundin heraus zu holen, doch Kalinera schüttelte nur den Kopf. Sie kannte die Strafe, die ihr Herr ihr zukommen lassen würde, wenn sie Dr. Pischner zuvorkommen würde. Kalinera verschwand kurz und kam mit einer Karaffe wieder, in der sich eine gelbliche Flüssigkeit befand. Sie schütte ein Glas davon voll und führte es ihrer ...
    Freundin an die Lippen. Gierig trank Sarah die Flüssigkeit und fühlte es bald wohlig warm werden in ihrem Körper. Der süße Likör breitete sich wie eine Woge der Entspannung aus. Sie wusste nicht, wie lange sie dort lag, als plötzlich die Tür aufging und Dr. Pischner herein kam. „Er muss einen Schlüssel haben", fuhr es Sarah durch den Kopf, denn Kalinera war nicht aufgestanden, um ihm zu öffnen und eine Klingel hatte sich auch nicht gehört. Als könne sie Gedanken lesen, antwortete Kalinera: „Die Wohnung gehört unserem Herrn. Hier werden wir gemeinsam wohnen und ihm zu Diensten sein." Ihr Herr schenkte ihnen ein freundliches Lächeln, denn ging er auf das Bett zu und öffnete langsam und vorsichtig den Ledermantel. Als dieser ganz geöffnet war, spreizte er mit leichtem Druck ihre Schenkel und sah befriedigt auf ihren Schoß. Kalinera hatte einen Spiegel geholt und hielt ihn jetzt so, dass Sarah ihre eigene Scham sehen konnte: Durch jede ihrer geschwollenen Schamlippen war ein goldener Ring gezogen. Dr. Pischner war gerade dabei, ein kleines goldenes Schloss durch die Ringe zu ziehen und es zu verschließen. „Jetzt gehörst du endgültig mir", ließ sich Dr. Pischner vernehmen, „Ich bin der Herr über deinen Körper. Ohne meine Zustimmung wirst du ab sofort nichts mehr tun. Hast du das verstanden?" Sarah nickte konsterniert und konnte kaum richtig begreifen, was passiert war. „Ruh dich jetzt aus. Morgen früh fliegen wir. Kalinera wird dich wecken. Die Sachen aus deiner Wohnung holen wir am ...