1. Die Geschichte von Sarah 03


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM,

    3 -- Ein Geschenk ihres Meisters Am nächsten morgen beorderte sie Dr. Pischner in sein Büro. „Ich bin sehr stolz auf dich, Sarah", begann er ohne Umschweife. „Du hast meine in dich gestellten Erwartungen erfüllt. Mr. Richfort war sehr zufrieden mit dir. Er hat meine Vertragsbedingungen akzeptiert, was auch dein Verdienst ist." Er streckte ihr zwei Geldscheine entgegen. „Das hier ist deine Leistungsprämie für diesen Tag." Sarah konnte die Gier nicht überspielen, mit der sie das Geld entgegen nahm. 200 Euro, stellte sie fest, das war mehr, als sie erwartet hatte. Sie hatte ja auch eine Menge dafür getan, mehr als sie jemals gedacht hätte, tun zu können. „Ab 15 Uhr gehst du mit Kalinera einkaufen. Sie hat Geld genug, um ein paar neue Kleider für dich zu kaufen. Ich erwarte dich morgen früh um 9 Uhr im Büro. Bringe deinen Reisepass mit, wir müssen für zwei Tage nach Mailand fliegen." Den Rest des Tages arbeitete sie sich weiter in die Vertriebsstruktur und die Produkte ihrer Firma ein. Die Aufregung, mit Kalinera noch einkaufen zu gehen, ließ ihre Gedanken immer wieder abschweifen. Endlich war der ersehnte Zeitpunkt da. Die beiden Frauen zogen sich an, nahmen ihre Handtaschen und schlenderten zusammen aus dem Büro. Kalinera wusste offensichtlich wohin, denn sie ging flink und zielstrebig durch die Straßen. Sarah blickte in viele Auslagen von Geschäften mit sündhaft teuren Kleidern, doch Kalinera steuerte zielgerichtet auf einen bestimmten Laden in einer Nebenstraße zu. Die ...
    beiden gingen durch die Tür und der ältere Mann, der in dem etwas unaufgeräumt und schmuddelig wirkenden Geschäft stand, winkte Kalinera zu. Offensichtlich kannten sich die beiden. „Ein Komplettpaket für meine neue Freundin hier", feixte Kalinera und setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Geschäfts. Der Mann zog Sarah am Arm und sie durchschritten einen Vorhang, um in den hinteren Teil des Landes zu gelangen. Weiter ging es durch eine Tür, die der Mann erst mit einem Schlüssel öffnete, dann standen sie in einem Raum, der an den Wänden übersät war, mit Lederkleidung. Nur handelte es sich dabei nicht um normale Mäntel oder Röcke, sondern um Strapse, Halsbänder, Korsetts, Armringe, Masken und ähnliches. „Zieh dich aus und stell dich dort hin", der Mann zeigte vage auf eine unbestimmte Stelle. Sarah wollte sich weigern, doch Kalinera, die nachgekommen war, sagte: „Unser Herr will es so! Es ist sein Geschenk an dich." Ihre Scham unterdrückend entledigte sich Sarah ihrer Kleidung und schon begann der Mann damit, ihr ein steifes Korsett anzupassen, ihr Arm- und Knöchelfesseln aus Leder, sowie ein Halsband anzulegen. Das Korsett schnürte er so stark zu, dass es ihr fast weh tat. Ihre großen Brüste quollen oben aus dem Korsett hervor und wirkten fast wie Luftballons. Außerdem war das Korsett unten mit Öffnungen versehen, so dass sowohl ihr Schambereich als auch ihre Arschbacken frei lagen. Zuletzt musste sie in hohe Lederstiefel steigen, wobei das fest verschnürte Korsett ihre ...
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