1. Die Geschichte von Sarah 03


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Bewegungsfreiheit ungewohnt einschränkte. Die Stiefel waren hinten mit Ösen versehen und ehe sich Sarah versah, waren ihre Stiefel mit Ketten am Fußboden befestigt. Sie hatte Mühe, so breitbeinig ihr Gleichgewicht zu halten, doch das sollte sich ändern, da jetzt eine Querstange von oben heruntergelassen wurde. Der Mann befestigte ihre Armbänder an der Stange, ohne auf ihre Einwände zu achten und zog die Stange anschließend hoch. Jetzt hing Sarah, aufgespannt wie ein Segel, mitten im Raum und konnte sich kaum mehr bewegen. Kalinera kam näher, ging um Sarah herum und wie sich Sarah auch bemühte, sie konnte nicht gewahr werden, was hinter ihrem Rücken geschah, bis sie plötzlich eine Peitsche spürte, die auf ihre blanken Pobacken knallte. Sie schrie ihre Wut und ihren Schmerz heraus, doch der Raum war exzellent schallisoliert und die beiden einzigen anwesenden Personen kümmerten sich herzlich wenig darum. Die Stange, an der ihre Hände befestigt war, fuhr jetzt etwas tiefer und dabei leicht von Sarah fort, so dass sich die junge Frau nach vorne beugen musste, um ihr zu folgen. Nach wenigen Sekunden stand Sarah im rechten Winkel mitten im Raum, breitbeinig, ihren Hintern herausgestreckt, der immer wieder auf sie niederprasselnden Peitsche entgegen. Niemals hätte sie Kalinera diese Gemeinheit zugetraut, doch sie sollte erst noch lernen, Kalinera richtig einzuschätzen. So plötzlich, wie sie begonnen hatten, hörten die Hiebe wieder auf, ihr Po brannte höllisch und für jeden, der ...
    hinter ihr gestanden hätte, wären die roten Striemen gut sichtbar gewesen. Als sie gerade aufatmen wollte, da ihre Tortur jetzt offensichtlich vorbei war, spürte sie plötzlich etwas Heißes an ihren Schamlippen. Wie ein Feuerstrahl durchbohrte sie der plötzliche Schmerz, der sich kurz darauf wiederholte. Sie brüllte aus Leibeskräften, fluchte und bettelte, Kalinera möge aufhören, aber all dies führte zu keiner Reaktion. Ihre Schamlippen fühlten sich plötzlich bleischwer an, so als würde an ihnen gezogen und zugleich brannten sie wie Feuer. Wieder knallte die Peitsche auf ihren Po und diesmal war sie froh darüber, denn so wurde der Schmerz, der von ihren Schamlippen ausging, von den Peitschenhieben übertroffen und plötzlich verstand sie die ganze Prozedur. Deshalb also die Schläge vorher: sie waren die Vorbereitung für den kommenden Schmerz. Trotz aller Schmerzen und der Pein, der Kalinera sie aussetzte, fühlte sich Sarah in Dankbarkeit zu der Farbigen hingezogen. Die Stange bewegte sich wieder und wurde auf sie zu gefahren. Der Mann löste ihre Hände und befreite sie auch von den Fußketten. Ihr wurde ein langer Ledermantel über die Schulter geworfen, den Kalinera, die vor ihr stand, zuknöpfte. In dieser ungewohnten Montur und mit Schmerzen im Schambereich wankte sie, Kalinera am Arm, aus dem Zimmer und aus dem Laden. Wieder durchströmte Sarah eine Woge der Dankbarkeit, als sie das Taxi sah, das auf sie wartete: ihre farbige Freundin hatte an alles gedacht, denn wenn sie jetzt hätte ...