1. Veronika: mollige kleine Schwester


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Anal,

    unbekanntes Gefühl, denn bis dahin hatte sie noch nie jemand in den Arsch gefickt. Genau genommen hatte sie überhaupt noch nie jemand gefickt. Ein Vibrator war alles, was ihr in einsamen Nächten und manchmal auch nach der Schule Lust bereitete. Mit einem Ruck zerrte Jochen ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei seinen Schwanz ganz tief in ihren Enddarm. Diesmal konnte sie einen spitzen Aufschrei nicht verhindern. Unendliche Geilheit durchflutete ihren Körper. Ja, es war geil auf diese Weise genommen zu werden. Das lebendige Glied in ihrem Arsch fühlte sich so anders an als das mechanische Spielzeug. Intensiver, vitaler und vor allem war es real. Jochen legte eine Hand wieder an ihre Brust, und begann das wabbelige Fleisch zu kneten. Ein lustschwangeres Stöhnen kam ihr über die Lippen. „Na, du geile Sau, das gefällt dir, wenn ein Kerl dich in deinen fetten Arsch fickt. Oder?" Sein Finger packte ihre steife Brustwarze und verdrehte sie, so dass ein knisternder Lustschmerz durch ihren Verstand peitschte. „Ja, fick mich", hechelte Vroni. Im Spiegel sah sie ihr eigenes von Lustschmerz verzerrtes Gesicht. Ihre Titten bewegten sich im Takt seiner Stöße. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich nun an, als wäre er elektrisch geladen und würde Blitze der Lust durch ihren Körper peitschen. Jungfrau oder nicht. Sie war einfach nur geil. „Schneller", stöhnte sie getrieben von einem Gefühl, das ihr neu war. Ihr Arsch brannte. Ihr Herz raste und ihr Verstand sehnte sich nach dem Moment ...
    einer noch nie erlebten Erfüllung. Schneller, tiefer, fester. Sie wollte alles erleben, während sie von dem durchtrainierten Hengst gefickt wurde. „Fette kleine Sau willst wohl, dass dein Bruder hört, wie wir es hier treiben." „Nein", presste sie verkrampft hervor. Bei jedem Stoß seiner Hüften klatschen seine dicken Eier gegen ihre auslaufende Spalte. Das Bild ihres Bruders tauchte vor ihrem Verstand auf. Gleichzeitig wurde sie von unglaublicher Wollust geschüttelt. Die Stöße erfolgten immer schneller. „Oh, doch, soll ich ihn rufen? Soll er sehen, wie seine kleine Schwester in den Arsch gefickt wird? Du willst das doch, oder? Oder soll er dich selbst ficken? Sein Schwanz ist genau so groß wie meiner. Komm sag es, Vroni. Los!" „Neinnnnnnn ...", brüllte Veronika und wurde im selben Moment von einem unbeschreiblichen Gefühl übermannt. Die Lust zog ihr buchstäblich die Beine unter den Füßen weg und ließ sie benommen auf den Tisch klatschen. Euphorie schwappte in einer Welle knisternder Erotik durch ihren Leib und füllte jede Zelle ihres üppigen Körpers. Wild zuckte ihr Darm und schlang sich um den Schwanz des Jungen, der gleichzeitig seinen Saft tief in ihrem Arsch entleerte. Vroni bekam dies kaum mehr mit. Von Lust getrieben löste sich ihr Geist und Sterne funkelten vor ihren Augen. In einem Moment voller Ekstase und Leidenschaft verlor sie das Bewusstsein. Als Vroni wieder zu sich kam, war Jochen verschwunden. Sie kauerte unter dem Waschbecken. Sein Samen tropfte immer noch aus ...