1. Veronika: mollige kleine Schwester


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Anal,

    ganz seinem Spiel ausgeliefert war. Natürlich hasste sie ihn und wollte ihn zum Teufel wünschen. Doch im selben Augenblick sehnte sich ihr üppiger Leib auch dieser Art der Berührung. Sein dominantes Wesen, mit dem er ihr den Verstand raubte. „Ich fick dich lieber in dein dreckiges Loch." „Verschwinde, du dummes Arschloch", zischte das Mädchen. „Erst, wenn ich dich in deines gefickt habe." „Das wagst du nicht." „Und ob." Er nahm eine Hand von ihren Brüsten und legte sie ihr in den Nacken. Mit bestimmendem Druck beugte er ihren von einem schwabbelnden Bauch gezeichneten Rumpf nach vorne. Veronika leistete keinen Widerstand, auch wenn sie innerlich mit sich rang. Geilheit und Abscheu kämpften um ihren Verstand. Jochen nahm sich eine Flasche mit Bodylotion aus dem offenen Kasten, wo Vroni ihre Schminksachen lagerte. Die schlanke Öffnung setzte er an ihrer Rosette an. Dann presste er dem Mädchen die milchige Flüssigkeit durch den Schließmuskel. Leicht hätte Veronika in diesem Moment den Freund ihres Bruders abschütteln können. Aber etwas in ihr verweigerte den Dienst. Neugier und eine seltsame Lust vermischten sich und ließen sie ausharren. „Was hast du vor?" „Das wirst du gleich spüren", meinte Jochen und griff ihr grob in den schwarzhaarigen Schopf. Mit der anderen Hand führte er ihr seinen Riemen an den gerade geschmierten Eingang. „Und wenn ich nicht will?", fragte Vroni. „Hättest du längst um Hilfe geschrien. Dein Bruder ist nur zwei Zimmer weiter und guckt gerade Heidi ...
    Klums Magermodelparade. Der steht wohl mehr auf schlanke Fotzen. Also schrei nur, dann kann er ja hier zugucken." Langsam drückte der Schwanz des Jungen gegen ihren Darmeingang. Die Lotion lief jetzt zum Teil wieder aus ihrem Hintern heraus. Es fühlte sich seltsam an. Erniedrigend und geil. Vroni presste die Lippen zusammen, während Jochens Schwanz ihren Schließmuskeln überwand. Gepresster Atem entwich ihren Lungen. Es tat weh, aber sie schrie nicht. Sie schnaubte durch die Nase und spürte dabei das gewaltige Glied des jungen Mannes, der sie auf diese erniedrigende Weise nahm. „Oh ja, schön eng, du fette Sau", stöhnte Jochen, als sein Glied Zentimeter für Zentimeter tiefer in den Darm des Mädchens eindrang. „Du Schwein", keuchte das Mädchen. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Mit den Händen stützte Veronika ihren fülligen Leib ab, während ihre dicken Beine kaum mehr die Kraft hatten, sie aufrecht stehen zu lassen. „Schwein, hä? Kann schon sein. Nur ein Schwein fickt wohl so eine kleine Drecksau wie dich. Oder?" „Das ist nicht wahr", wimmerte die Schwarzhaarige. Ihre üppigen Titten baumelten in der Luft. „Oh doch, und das weißt du auch", sagte Jochen und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Popo. „Nein", keuchte das Mädchen auf. Ein brennendes Ziehen breitete sich an der Stelle aus, wo er sie geschlagen hatte. In ihrem Kopf begann sich etwas zu wandeln. Am ganzen Körper zitternd spürte Vroni, wie sich der Schmerz langsam mit einer unterschwelligen Geilheit verband. Es war ein ...