1. Veronika: mollige kleine Schwester


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Anal,

    Veronika kam aus der Dusche. Das pummelige Mädchen wurde von allen Vroni genannt. Ihr Bauch war in der Jugend ebenso gewachsen wie ihre üppigen Brüste. Mit 18 Jahren wog sie bereits über hundert Kilo. Nachdem sie fertig abgetrocknet war, stellte sich Vroni vor den Spiegel. Ihr Körper war wirklich üppig, doch irgendwie schaffte es das Mädchen mit den langen, schwarzen Haaren nicht, an etwas Süßem vorbei zu gehen. Es war bereits spät. Zumindest für eine junge Frau, die an diesem Abend noch fortgehen wollte. Während die letzten Wassertropfen auf ihrem molligen Körper trockneten, begann Vroni sich zu schminken. Sie bemerkte dabei nicht, dass im Spiegel das Bild von Jochen auftauchte. Der Freund ihres großen Bruders betrachtete das kleinere Mädchen mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Da er gerade mit Veronikas Bruder vom Fußballtraining kam, hatte er sich bereits für das Duschen ausgezogen. Schweißperlen glänzten auf seinen vom Solarium gebräunten Körper. Von hinten trat er an Vroni heran. Ungehemmt griffen seine Hände nach ihr und fuhren ihr über den Rücken bis hinab zum Po. „Hey", keuchte Veronika erschrocken auf. „Hallo kleines Schabbelmonster", neckte der etwas ältere Junge das Mädchen. Seine Hände griffen um sie und packte die großen Titten der kleingewachsenen Vroni. „Jochen, lass das", knurrte sie ihn an, als er mit ihrem weichen Fleisch spielte und dieses ordentlich durchknetete. „Wieso? Du hast doch sonst niemand, der mit deinen Eutern spielt." „Boa ... Mann, du Arsch, ...
    spiel doch mit dir selbst?" „Sei doch ein wenig dankbar, dass ich an dir herumspiel. Deine geilen Titten verdienen schließlich nur das Beste." „Und warum soll ich dir dann dankbar sein?" „Das werde ich dir schon zeigen, du fettes kleines Luder." Vroni spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Ihr Körper war ganz nah an seinen gerückt. Ihr fetter Arsch rieb sich an seinem Glied. Während ihre Nippel unter der Massage hart wurden, wuchs auch seine Männlichkeit. „Deine Zitzen werden ja schon ganz hart. Ist da jemand geil?" „Nur du, mit deinem notgeilen Schwanz. Arrrrg ..." Ein Schauer jagte durch ihren Körper, als Jochen an ihren großen Brustwarzen zog und diese dabei leicht verdrehte. „Du Schwein." Unvermittelt leckte Jochen ihr mit der Zunge über ihr Ohrläppchen. Der harte Schwanz des jungen Mannes fuhr durch ihre Pospalte. „Dann bin ich genau der Richtige, für so eine kleine fette Sau wie dich." „Lass das endlich." Veronika bekam langsam eine Gänsehaut. Ein kribbelnder Schauer fuhr ihr unter die Haut. Sie hasste Jochen schon von Kindheit an. Es war eine Feindschaft, die auf Gegenseitigkeit beruhte und durch ihren Bruder geschürt wurde. Dass er sie nackt sah, war demütigend. Doch was er gerade mit ihr tat, war der Gipfel der Erniedrigung. „Bitte Jochen", flehte sie, „geh endlich." „Du sagst doch, ich soll dich lecken", flüsterte er ihr ins Ohr. Seine Fingerkuppen rieben in schneller Folge über ihre empfindsamen Nippel. „Ja, du sollt mich Arsch lecken", rief Vroni, deren Körper ...
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