1. Es begann mit Bürolust 02


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erschüttert, weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher Masturbationsversuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie ausstoßende Beate, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut das Blut in den Schwanz. Aus beiden Nillenschlitzen tropfte der Saft, mit dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen Beates Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei Beate glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit, genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Beate in Bad und wusch sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren. Sie einigten sich in einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenköpers, der sie mit seinen Brüsten und Unterleib lockte. Beate kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in ...
    sich spürte. Otto kam als erster zur Sache, kniete zwischen Beates Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht und sie im Nirwana versinken lässt. Mit geschlossenen Augen, still vor sich hinträumend, spürte sie Ottos zitternde Finger, die die inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit drei Fingern den Grotteneingang zu weiten, warf sie sich, mit der Bemerkung, das sei zuviel, auf den Bauch. Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie Eberhards zärtliche Stimme: „Pst, pst, ganz still liegen bleiben und ganz einfach genießen". Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten. Während Eberhard ihren Nacken graulte und die Konturen der Schulterblätter nachfuhr, vergnügten sich Ottos Hände an ihren Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte. Die weiche samtene Haut glänzte und als Eberhards Fingerspitzen das Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Beate im Genuss ihrer Gefühle: „Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören". Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen Seufzern winden. Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und ...
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