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Und sie war der DJ
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
wahrheitsgemäß. Was hätte ich sagen sollen? Noch ehe ich sie fragen konnte, was sie eigentlich wollte, ging sie voll auf Angriff. "Du stehst auf Frauen, oder?" Sie griff nach meinem Bademantel und zog ihn nach unten. Trotz der späten Stunde und des Alkohols war ich schnell im Bilde. Genau DAS wollte ich jetzt haben, genau DAS! Statt ihr eine Antwort zu geben drückte ich sie gegen die Wand und presste ihr meinen Mund auf ihren. Ich spürte meinen nackten Busen auf ihrem T-Shirt. Schon hatte sie ihre Hände auf meinen Hintern gelegt. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund, ihre Lippen waren weit geöffnet. Sie schmeckte jung und nach Cola. Und sie fühlte sich wunderbar an. Als ich die Augen nach einem langen, langen Kuss das erste Mal wieder öffnete sah ich, dass die Zimmertüre noch offen stand. Mit dem Fuss gab ich ihr einen schließenden Tritt. Der Rumms, mit dem die Türe zufiel, war der Startschuss für hektische Betriebssamkeit: Sandra zog sich mit mit einer schnellen Bewegung das Shirt über den Kopf und drückte sich wieder an mich. Unsere Zungen vollführten einen kleinen Ringkampf. Ihr Knie schob sich zwischen meine Beine und ich konnte den rauhen Stoff der Jeans auf meiner Vulva spüren. Sie kreiste langsam mit dem Bein und erregte mich. Meine Güte! Ihr Höschen war genauso knallrot wie ihr BH. Es war durchnässt, als ich es ihr ein paar Minuten später auf dem Bett liegend über die Hüften zog. Auf dem Weg dorthin hatten sich schon die Jeans und der BH von ihr verabschiedet. Sie ...