1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    alles nicht so perfekt funktioniert, wenn sie nicht diese tolle Manie gehabt hätte, sich ausleben zu müssen. Ich möchte wieder eine Jägerin sein, die Welt wieder alleine entdecken, um wieder eine Chance im Leben zu ergreifen. Also lass mich gehen! Hihihi! Sie wird niemals erfahren, was für einen großen Gefallen sie mir damit getan hat. Aber ich kann das, heute noch ziehe ich dieses betrübte und zutiefst verletzte Gesicht, wenn ich sie sehe. Mein Stolz, meine Königin habe ich die alte Fotze dann genannt. Hehehe, ich kleiner Schelm, ich! Natürlich konnte ich sie nicht gehen lassen, sie und die Familie waren doch meine beste Tarnung. Irgendwann hatte sie mir dann vorgeschlagen: „Du lässt mich mein Leben so führen, wie es mir gefällt! Dafür bleibe ich bei dir, wahre den Schein und wir können weiterhin die heile Familie spielen.“ Das war wohl der schönste Satz, den ich von der blöden Schlampe jemals gehört habe. Vor lauter Glück musste ich sie küssen. Bäh, ekelig, dieses lebende Fleisch auf den Lippen zu spüren, ohne abbeißen zu dürfen. Der Schein verpflichtete mich leider manchmal, sie auch zu ficken oder sie blies mir einen. Bedauerlicherweise war auch das zu erdulden, obwohl dort unten so wichtige und dringende Aufgaben auf mich warteten. Und ganz frische! Hijhijhij! Aber dafür blieb sie dann nachts auch lange fort, besonders an den Wochenenden, die dadurch zu meinen Highlights wurden. Dann hatte ich wirklich Muße, alles ganz langsam, sorgfältig und genussvoll ...
    durchzuführen, dort unten im Arbeitsraum. Zuerst streichele ich meine Werkzeuge. Bolzenschneider, das war ganz früher. Hahaha, die alte Laubsäge, ich werd nicht mehr, hatte die immer einen Dreck hinterlassen. Mit dem Schweißbrenner ging es zu schnell, da ist der gute Lötkolben deutlich besser. Damals hatte ich diese Erfahrung ja noch nicht. Sie sollte mich natürlich niemals überraschen dürfen. Oder argwöhnisch werden. Fragen schon mal gar nicht. Wenn sie mit ihrem Wagen in die Garage fuhr, blinkte im Keller sofort die rote Lampe. Dann war es Zeit, nach oben zu gehen. Holadihö! Sie hatte immer gedacht, ich säße noch vor der Glotze und würde auf sie warten. Ich krieg mich nicht mehr ein! Noch genau sehe ich ihren Blick, wenn sie wegen ihrer Babykacke meinen Ohnmachtanfall erwartete: zerrissene Bluse, Sperma auf dem Rock. Manchmal hatte ich ein wenig Mitleid mit ihr, sind ihre kleinen Spielchen doch so unschuldig und unbefleckt. Wie kann sie an so etwas überhaupt richtigen Spaß haben? So wie ich, glglgl! Doch ich musste mich immer zusammenreißen und einen Hauch von Verzweiflung vorweisen. Kann ich, hühü! Heute noch, hihi! Aber meine Tarnung der letzten 19 Jahre war ja auch perfekt! Sogar unsere kleinen Kindchen spielten oben, manchmal auch im Waschkeller. Verstecken sogar. Huhuhu! Die lieben Nachbarn, was haben sie mich bedauert, als sie mich dann endgültig verlassen hat, mit ihm und für immer. Ach, wie schade! Auch haben sie vollstes Verständnis, dass ich mich vor lauter Gram, hjhjhj, im ...