1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Jahren hat sie mich betrogen, mit anderen Männern gefickt, diese niedlichen sadistischen Spielchen veranstaltet und mich damals damit immer schon zum Lachen gebracht! Heimlich, wenn sie es nicht sah, huhuhu! Jetzt bin ich unendlich froh, dass sie weg ist. Ab sofort brauche ich mich weder vorzusehen, noch zu verstellen und auch nicht mehr hochzukommen, wenn sie nachts so spät nach Hause kommt. Bereits am gleichen Abend habe ich das bis tief in die Nacht hinein gefeiert. Ganz unten. Diesmal habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt. Wunderkerzen konnten sogar mit dabei sein. Wow! Mein eigenes Fest, mit Funkeln und Begleitmusik. Kchkchkch! Diese Dinger, die ich zu Weihnachten immer auf Vorrat kaufe, sind wirklich aufregend, hinterlassen auch so interessante Streifen, deren Spuren ich dann mit den Fingern nachfahren kann. Einfach toll! Die Muster dabei können vielfältig sein, es gibt ausgelegte Quadrate, Rauten, Dreiecke und Sterne. Stern von Bethlehem habe ich den dann genannt, prrfftt! Um bestimmte aufragende Hügel wollte ich immer Kreise mit den Wunderkerzen legen, dazu muss man die ganz vorsichtig rund biegen, dann geht auch das. Die erste Kerze entflammte die nächste, es wurde ein großes funkelndes Dominospiel. Soweit zur Optik. Ich mag auch den Geruch, es ist eine Mischung aus Schwefel und ..., ghghgh! Die Akustik ist ebenfalls nicht zu verachten, dieses Prasseln beim Abbrennen, untermalt von meiner Lieblingsmusik. La lalala! Alles in allem, es wurde ein richtiges ...
    Festival der Sinne, diesen Gesamteindruck auf mich einwirken zu lassen. Ein Virtuose, ein Gourmet aller Empfindungen, das bin ich jetzt seit fast 20 Jahren. Aber nun werde ich ein Künstler ohne Fesseln sein. Etwa so, wie Ärzte ohne Grenzen. Hohoho! Es wird aber noch interessanter, wenn ich dann gleich meinen neuen Elektrotacker ausprobieren darf! Mein Haus, der Bau, meine Besuche im Baumarkt, oh wie hat sie mich dafür gehasst und das war gut so. Hätte sie die Baustelle gesehen, die Frage, wieso es drei Stockwerke in die Tiefe geht, die wäre schon berechtigt gewesen. Die Unternehmer, Baggerfahrer, Rohbauunternehmer, eigentlich alle haben das auch gefragt. Aber die Firmen kamen aus der 120 Kilometer entfernten Stadt, und letztendlich war es ihnen egal, wenn das Geld nur floss. In den ersten Keller ging sie ja auch oft hinunter. Waschmaschine, Trockner, die Tischtennisplatte, ein Schrank für Werkzeug und Farben, so wie sich das in unserem Dorf eben gehört. Oberried, das stinkigste und langweiligste Provinznest, das man sich vorstellen kann. Das nächste Haus 50 Meter entfernt, das ist natürlich der perfekte Platz für meine Leidenschaften. Was hier wie ein großer abgeschlossener Stahlschrank aussieht, das ist der Lastenaufzug. Eigenkonstruktion! Bin ja schließlich Hobbybastler, brrfff! Jedenfalls erspare ich mir so, sie immer so viele Treppen hinuntertragen zu müssen. Drei Etagen, das wird auf Dauer dann doch zu mühsam. Manchmal sind es ja auch zwei in einer Nacht. Es hätte natürlich ...