1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Sklavenhalsbänder jetzt doch nicht verraten darf, ist er so gut wie gefeuert. Allerdings wird er später oft bei uns vorbeikommen, ich meine in unsere Villa in Freising. Ja, ich weiß alles über dich! Was ich sagen will, er kommt dann oft zu Besuch und er kann unheimlich gut ...“, er hält mir die Hand vor den Mund. „Kein Wort mehr! Dafür bin ich ab sofort zuständig!“, auch seine Stimme ist jetzt dominant. Trotzdem muss das jetzt durchgezogen werden! „Du tauchst hier nach all den Jahren auf und denkst, mein Leben bestimmen zu können? Vergiss es! John wird mit mir anstellen, was immer er will, es mir besorgen und mich für meine schlimmen Taten bestrafen. Nur so kann die wahre Liebe zwischen uns bestehen bleiben. So war es in den letzten 19 Jahren und so werden wir es auch weiterhin halten, ist das klar?“, das hier ist die Stunde der Entscheidung. Wird er es schlucken? „Dein Leben ist jetzt auch mein Leben! Natürlich kommst du mit nach Freising. Unser Haus ist riesig und Amelie wird auch bei uns wohnen. Selbstverständlich werde ich dann im Bett in der Mitte liegen! Von Amelie könnte ich ohnehin meine Finger nicht lassen, das kannst du ruhig wissen! Machst ja auch, was du willst!“, er ist aufgebracht und hat also seine eigenen Bedingungen. „Amelie? Klingt interessant. Hat sie eine lange Zunge?“, soll er ruhig erfahren, wie vielfältig meine Interessen sind. „Die längste und schnellste Zunge der ganzen Welt! Aber was stellen wir mit deinem Mann Christoph an? Wieso hast du ihn ...
    überhaupt so schnell und widerstandslos abfertigen können?“ „Ja, manchmal bedauer ich ihn schon sehr, so mies, wie ich ihn immer behandelt habe und er dann so unendlich leidend ausschaut. Vorhin habe ich sogar einige Tränen bei ihm gesehen. Aber oft habe ich das Gefühl, er ist ganz froh darüber, dass wir schon seit vielen Jahren diese Vereinbarung haben, uns nicht im Weg zu stehen. Manchmal glaube ich sogar, er ist schwul oder etwas, das ich noch nicht herausgefunden habe!“, dabei lache ich und falle um seinen Hals: „Nein, Christoph werden wir leicht los und auf Amelie mit der langen Zunge freue ich mich besonders!“ „Dieser blöde John, muss der wirklich sein?“, er sieht mich erwartungsvoll an. Ja, ist schon klar, auf seine Amelie will er nicht verzichten und mich zusätzlich exklusiv besitzen! Sehr böse kann ich auch, grollen wie eine schwarze Leopardin sogar noch besser! „Ist ja gut, war nur so eine dumme Frage!“, überzeugend sieht das noch nicht aus. Die Leopardin kann sogar Kralle! Zumindest zeigen. „Ja, hab das kapiert! Gleichberechtigte Partnerin! Genauso, wie ich Amelie brauche, um dein Gesicht zu sehen, benötigst du auch einen Gegenpol. Zu zweit zusammenhängend könnten überhaupt nicht glücklich werden, wir würden uns ständig nur anfauchen!“, er hält mein Kinn, ich seins. „Eins noch, dieser Verleih von freiwilligen Mädchen, das ist doch weder i*****l noch böse. Wie soll ich denn da zu meinem Recht für angemessene Bestrafung kommen?“, da bin ich tatsächlich etwas besorgt, dass ...
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