1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    mal macht ihr denn da?“, Christoph will dazwischengehen, aber ich schiebe ihn mit meiner freien Hand einfach zur Seite. Christoph rüttelt an ihm, will, dass er loslässt. Diesmal nicht! Er soll weder loslassen noch weggehen: „He, du kannst es ja heute wirklich! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass deine Schuld tatsächlich so groß ist. Wir waren die ganze Zeit anscheinend immer Kopf an Kopf.“ „Seid ihr total verrückt geworden? Was soll das denn werden?“, Christoph sieht empört auf das immer noch blutendes Ohr. Aber meine Augen treffen nur seine. Christoph zerrt an mir und ich drehe mich zu ihm, sehe ihn an: „Ich werde dich verlassen. Heute noch!“ Denn dieser hier ist jetzt der wichtigste Mann in meinem Leben und ich weiß auch schon, warum er bleiben wird. Deswegen zeige ich auf seine linke Hand, in der er immer noch einige Kirschen hält: „Du hast diesmal nur einen einzigen Versuch und ich rate dir, gut zu treffen!“ Seine Angst scheint grenzenlos zu sein, anscheinend bin ich für ihn immer noch unerreichbar weit entfernt. Jetzt darf ich helfen. Meine geöffneten Kirschlippen bewegen sich auf ihn zu, diesmal wird er es schaffen! Sein Mund, eng gepresst auf meinem ... Ja, ich habe jetzt seinen Kirschkern, wir haben uns wirklich verdient. Dann muss ich schmunzeln. Er holt mit den Fingern etwas aus seinem Mund: „Du ..., du hast mir da etwas hineingeschoben. Mit deiner Zunge. Was verdammt noch mal? He, das sieht ja wie eine Wanze aus! Wieso schiebst du mir so ein Ding mit deiner ...
    Zunge in meinen Mund?“ Für seine Empörung muss ich ihn dann noch einmal küssen: „Ja eine Wanze! Woher kennst du so ein Teil überhaupt. Mit dem Ding sollte ich herausfinden, woher eure tollen Sklavenhalsbänder stammen, die ihr so unter die Leute, ähem, um Mädchenhälse legt? Scheinen ja begehrt zu sein, diese Dinger. Wieso habe ich dann noch keins?“ „Dann stimmt alles, was ich mir über dich zusammengereimt habe. Diesen Professor Kleinschmidt hast du nur benutzt, um mich auszuhorchen? Du bist so was von ..., das bist du!“, er nimmt mich in den Arm. „Nicht ich, du bist der Mädchenhändler! Kann man da eigentlich gut von leben, so mit dem Mädchenverleih. Wir haben herausgefunden, dass ihr jetzt nur noch Freiwillige einsetzt. Du wirst in deinen alten Tagen doch wohl nicht sentimental werden?“ Er küsst zurück: „Sentimental? Manchmal. Immer wenn deine roten Lippen vor mir auftauchen. Aber nein, die freiwilligen Mädchen werden mir die Globalisierung des Personalverleihs ermöglichen. Gesetzeskonform, vertraglich abgesichert und europaweit. Hier läuft das Geschäft ziemlich gut und ich werde expandieren. In den USA könnten wir später noch mehr Umsatz machen, wenn wir dafür einen versierten und vertrauensvollen Geschäftsführer hätten. Wenn ich ‚wir‘ sage, setze ich dabei voraus, dass du in das Geschäft mit einsteigen wirst. Sofort! So ein Biest, wie du es bist, fehlt uns gerade noch!“ „USA? Das kann John machen. Er hängt im Moment sowieso beruflich in der Schwebe. Wenn ich die Quelle der ...
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