1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    die Unvorhersehbarkeit der Höhe und Dauer der Schmerzen zu garantieren. Sehen Sie, es ist fast alles wie früher und dabei rechtlich vollkommen in Ordnung. Seien sie also froh, dass wir auch Sie aus der i*****lität herausgeholt haben!“, diese Paragrafen und meinen Vortrag werde ich noch oft bei Kunden benötigen, um sie von dem neuen Geschäftsmodell zu überzeugen. Natürlich hat er dann seinen Vertrag verlängert, insbesondere nachdem ich ihm die neuen Thaipussys vorgestellt hatte. „Hier haben wir in diesem Monat ein besonderes Promotionsangebot: Alle Thaimädchen in der Flatrate für 120.000 im Jahr, Au-pair-Vertraginklusive. Diese Pussys sind sehr gelehrig und haben alle bereits einen Deutschanfängerkurs absolviert. Aber hören sie selbst. Auf meinem Notebook spiele ich ihm ein Video vor: „Name is Lee. Bin böse Mädche, weil Papa imme nachgiebich und Lee nie Popohaue. Du nun mache müsse, damit Lee gaaanz lieb! Bitte sofot, mein neue Meistel!“ Dabei stützt sie sich am Tisch ab, bückt sich und hebt ihr Röckchen hoch, um einen nackten Arsch zu präsentieren. Das sollte erst einmal reichen. Selbstzufrieden grinse ich den Professor an: „Das ist schon eine große Verantwortung, die Rolle des Erziehungsberechtigten übernehmen zu müssen. Da sind absolute Strenge und der Rohrstock gefragt. Sie ist auch noch etwas zurück, was die deutsche Sprache angeht. Daher schlage ich vor, sie fragen ihr die Lektionen direkt ab, wenn sie dabei genauso gebückt vor den Schreibtisch steht. Damit sollte ...
    das Lernen deutlich effektiver gestaltet werden können, hahaha! Wenn Ihnen die Rolle als „Ersatzvater“ jedoch zu anstrengend ist und sie kultivierte Konversation bevorzugen, möchte ich Ihnen hier unsere deutschen Jungakademikerinnen sehr ans Herz legen. Damit starte ich das nächste Video: „Sehr geehrter Unbekannte! Mein Name ist Alexandra und ich möchte meine neuen Aufgaben ausschließlich in einem gehobeneren sozialen Umfeld erledigen. Wie sie hören können, erhebe ich sehr oft unverschämt elitäre Ansprüche, die sie mir nur durch eine sehr strenge Erziehung wieder austreiben können. Meine Insubordination nimmt leider regelmäßig derart unverschämte Formen an, dass bei meiner Auslieferung an Sie zusätzlich zu dem Standardhalsband ein geeigneter Rohrstock, eine Peitsche sowie zwei Paddles übergeben werden. Freimütig möchte ich Ihnen versichern, dass bei ausreichend gerötetem Hinterteil mein renitentes Wesen sich sehr bald in eine gehorsame Dreilochstute verwandeln wird, die all Ihre geheimsten Wünsche völlig schamlos befriedigen wird. Für meine nächste ungebührliche Bitte sollten Sie mich gleich zu Beginn auch hart genug bestrafen: Da ich gerne meinen ‚Master‘ in der Sozialwissenschaft an der Universität in München abschließen möchte, darf ich Ihnen leider erst ab 15 Uhr und morgens bis 7 Uhr sowie an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Dafür möchte ich jetzt bereits demütigst um Entschuldigung bitten. Für Ihre Dienstreisen und sonstige Veranstaltungen reserviere ich mir ...
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