1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Richtungen erfolgreich sind und mittlerweile auch deutlich profitabler, als mit dem dreckigen Coltangeschäft. Frauen mit innovativen Methoden richtig erziehen, sozusagen zwangfrei, hahaha, das ist natürlich meine Welt! Diese Schule zur Ausbildung der Mädchen war meine Idee. Boss Shankar in Mumbai hatte es fertiggebracht, uns in Brazzaville einen offiziellen Regierungsauftrag zu verschaffen: Aufbau eines gemeinnützigen Fernsehnetzes für beide Kongorepubliken. Dann wurde es auch noch amüsant, denn das Projekt wurde tatsächlich von der WHO gefördert, der guten Weltgesundheitsorganisation. „Technologie zur Übermittlung visueller und akustischer Informationen in strukturschwache Regionen als unterstützende Maßnahme eines angepassten Gesundheitsprogrammes“, hieß hochtrabend der Titel. Es sollte ein Gemeinschaftsprojekt der EU, der Golfstaaten und Indien werden. Über den Projektnamen haben wir uns schlapp gelacht und mit der Kohle ganz nebenbei auch noch unseren lukrativen Mädchenhandel vorfinanzieren können. Gelder aus Indien sind nie geflossen, dafür aber Waffen und sonstiges Material. Alles zusammen wird in den Containern als „WHO Aide au Développement / WHO Development Aid“ ausgewiesen, ein Coup, auf den ich ganz besonders stolz bin. Wenn wir schon Sendestationen aufbauen, Dörfer mit Solar-TV beliefern und Aufklärungstussis den Gebrauch von Kondomen erklären lassen, dann wollen wir auch etwas davon haben. Wir sitzen ja schließlich an der Quelle. Eine wöchentliche Werbesendung ...
    in Brazzaville und Kinshasa reicht, um vor unseren beiden „Casting Center“ lange Schlangen karrieregeiler Mädchen anstehen zu lassen. Die Selektion ist etwas aufwendig, erspart uns jedoch eine mühevolle Erziehungsarbeit im „Hôtel de Transit“. Viele junge Frauen wollen nämlich genau diese sadistischen Praktiken freiwillig ausführen. In Mumbai haben wir es gelernt, es müssen Mädchen sein, die weder Lesen noch Schreiben können, Fremdsprachen schon mal gar nicht. Ärmliche Verhältnisse sind auch immer gut, am besten ist es, die Eltern sind froh, ihre Mädchen endlich los zu sein. Die Pussys, die Jaafar in Ketten anschleppt, kosten uns natürlich einiges mehr, haben aber den Vorteil, dass ihre Familien sicherlich niemals bei uns nach denen suchen werden. Aber in Endeffekt bleiben uns an jedem Castingtag immer noch zwischen 10 und 20 hübsche geeignete Mädchen. Danach entscheidet sich ihr Schicksal. Werden sie sich freiwillig für die harte Ausbildung zur „TV-Esclave / TV-Darstellerin einer Sklavin“ entscheiden? Das soll nämlich unsere nächste große Fernsehserie werden. Dschungel-Soap-Serie, hahaha! Dann starte ich eine Powerpoint Präsentation vor den Kandidatinnen: Ein hübsches schwarzes Mädchen im eleganten Kleid, Heels, Hochsteckfrisur, Goldschmuck. Die ersten „Ahs“ und „Ohs“ sind zu hören. Das nächste Bild: Sie kniet vor einem Mann, der sie an den Haaren gefasst hat: „Ooohh!“ Nächstes Bild: Sie liegt über den Knien des Mannes, das Kleid ist hochgeschoben, der Slip bis zu den Knien ...
«12...343536...88»