1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    transportieren können, wir zahlen jedoch immer nur für das, was wir auf dem Rückflug auch mitnehmen. Diesmal werden es zwölf Tonnen Coltan sein, ein kleines Vermögen. Hier in der Provinz Nord-Kivu wird als Bezahlung das bevorzugt, was in ihren unübersichtlichen Machtkämpfen direkt eingesetzt werden kann. Die INSAS-Gewehre sind besonders beliebt. Eigentlich ist es nur ein indischer Nachbau des AK-47, mit dem hier 80 Prozent aller Banditen, Soldaten und Rebellen im Dschungel herumballern. Sie kennen die Waffe, lieben ihr Image, das selbst Kindersoldaten zu Rambos aufsteigen lässt. Auch wird ihre Reichweitenoptimierung für das Abfeuern von Gewehrgranaten, die hier in den Kisten bereitliegen, sehr geschätzt. Das alles ist für die Soldaten hier Tageshandwerk. Den Luxus für ihre Offiziere haben wir auch mitgebracht: Blondinen mit dicken Titten! Es handelt sich also praktisch um einen Regierungsauftrag, deswegen haben wir auch alle einheitlich diese Armeeuniformen an. Bei Sheela und den anderen Mädels sieht das richtig sexy aus, mit ihren engen durchgeschwitzten kakifarbenen T-Shirts und den Camouflage Boots mit Blockabsätzen. Jetzt hoffe ich nur, dass die 42 Frauen, die sie uns versprochen haben, auch brauchbar sind. Diesmal sollen 14 Massaimädchen dabei sein, die sie in einer kleinen Kommandoaktion aus Tansania verschleppt haben. Diese groß gewachsenen edlen Frauen haben bei unseren Ölprinzen am Golf mittlerweile einen Beliebtheitsgrad erreicht, der den unserer indischen ...
    Bollywoodmädchen bei Weitem übersteigt. Allerdings müssen die auch schon mindesten 18 bis 22 Jahre alt sein, sonst erreichen sie noch nicht ihre Sollgröße von mindestens 1,80 Meter, die ja ihr besonderes Image ausmacht. Damit überragen sie dann alle Kunden auf der Golfhalbinsel um mindesten einen Kopf, ein ganz besonderer Anreiz für demütigende Einsätze der Peitsche. Wir werden von General Jaafar persönlich am Flughafengebäude abgeholt. Er mag keine Überraschungen und auch keine Komplikationen. Offiziell untersteht er dem Ministre de la Défense der Demokratischen Republik Kongo, aber das ist reine Formsache. Das waren auch meine ersten Fehler in diesem Land, offizielle Stellen in Kinshasa aufsuchen, Regierungsmitglieder, Polizei und Armee zu bestechen, die zwar immer freundlich blieben, Geld und Fickmädchen auch gerne angenommen haben, aber dann in den entfernten Provinzen nicht den geringsten Einfluss hatten. Seitdem bringe ich ihnen Waffen und Weiber lieber persönlich vorbei. Im Convoi fahren wir zum Camp Militaire. Es gibt in der Stadt eine Menge verzweifelter Flüchtlinge aus Ruanda, versprengte Rebellengruppen, aber auch Banditen, die zu allem bereit sind. Die Militärstation ist abgeschirmt mit Mauern, Wachtürmen und Stacheldraht und die Kasernen und einige größere Gebäude sind massiv gebaut. Im Offizierskasino finden Begrüßung und die Übergabe einiger Gastgeschenke statt, eine Tradition, die immerwährende Freundschaft suggerieren soll, aber schon bei dem nächsten Sieg einer ...
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