1. Sex mit der beinlosen Marcia


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    kurz, dann lachte sie mich an und wiederholte die Frage nach dem Frühstück. Macia antwortete für mich, dass wir alsbald zum Frühstück erscheinen würden und das sie morgen ihre Hilfe nicht bräuchte. Nachdem die junge Frau die Tür wieder geschlossen hatte. Fragte sie mich ob ich ihr ein wenig zur Hand gehen würde. Ich bejahte und brachte ihr ihren Rollstuhl. Sie schwang sich wieder leichthändig hinein und fuhr Richtung Badezimmer und deutete mir zu folgen. Ich begleitete sie ins Badezimmer, wo sie mir alles zeigte. Eigentlich brauchte sie meine Hilfe fast gar nicht, denn es war alles auf ihren Rollstuhl eingerichtet. Sie konnte ohne Hindernisse ihre Dusche und alle anderen Einrichtungen erreichen. Ich half ihr lediglich ein paar Utensilien aus den Schränken zu nehmen und zog mich zurück in das zweite Badezimmer, in dem ich auch am Vorabend schon geduscht hatte. Ich duschte ausgiebig lang, als ich damit fertig war ging ich zurück ins Schlafzimmer. Macia war bereits von ihrer Morgentoilette zurück und saß in ihrem Rollstuhl völlig nackt vor einem geöffneten Kleiderschrank und überlegte wohl was sie anziehen solle. Ich bewunderte ihre makellose Schönheit. Das Fehlen ihrer Beine kam mir nun völlig normal vor. Als sie mich hörte drehte sie sich zu mir herum und ich ging zu ihr herüber. Da ich auch noch unbekleidet war konnte sie meine Erregung sofort sehen. Sie rollte auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Sogleich begann sie wortlos meinen Penis zu küssen und streicheln, auf ...
    das er sofort hoch aufragte. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre Brustwarzen die gleich hart und steif worden. Macia lutschte meinen Penis und ich merkte förmlich wie mein Samen aus mir raus wollte. Sie lutschte meine Eichel und streichelte meine Hoden mit ihrer Hand das mein Penis schon anfing zu pulsieren. Ich zog ihn zurück, Macia stockte und fragte ob sie irgendetwas falsch gemacht hätte, ich verneinte und hob sie, leicht wie sie war, aus ihrem Rollstuhl und steckte sie mit ihrer feuchten Vagina auf meinen steifen Penis. Das war nun wirklich in der Art nur mit ihr möglich. Sie umschlang mich mit ihren Armen und krallte sich in meinem Rücken fest. Ich ging so mit ihr zur Wand und lehnte sie leicht dagegen, in dieser Position konnte ich nun immer tiefer in sie eindringen. Nach ein paar Stößen merkte ich wie Macia sich ihrem Höhepunkt näherte und zog ein wenig zurück und bewegte mich nun ganz langsam in sie herein Stück für Stück, und dann wieder hinein in ihre triefende Vagina. Wir kamen beide mit einem Aufschrei und ich ergoß mich erneut in ihre Höhle. Als ich sie wieder von mir heruntergenommen hatte und kurz auf dem Boden absetzte, lächelte sie und sagte dass wir uns jetzt wohl erneut duschen müssten. Ich lachte auch, hob sie diesmal aber vom Boden auf und trug sie direkt in ihr Badezimmer in ihre Dusche. Wir duschten zusammen. Macia saß dabei auf einem für sie eingerichteten Stuhl. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich genoß es förmlich ihren Körper von Kopf ...
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