1. Sex mit der beinlosen Marcia


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Vor 2 Jahren auf einer dienstlichen Reise in den südamerikanischen Raum, musste ich einen Zwangstopp in Caracas einlegen, weil mein Weiterflug in die Karibik gestrichen wurde. Ich hatte ursprünglich vor, im Anschluss an meine Geschäftstermine ein paar Tage auf St. Lucia die Seele baumeln zu lassen. Nachdem die Unterbringung durch die Fluggesellschaft zu wünschen übrig ließ, hatte ich mich in ein besseres Hotel umquartiert, um wenigstens in einer angenehmen Umgebung die Zeit bis zum Weiterflug zu überbrücken. Nach dem Abendessen beschloss ich noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, um frische Luft zu schnappen. Ich ging entlang der Promenade und entdeckte eine kleine Bar in Strandnähe, wo ich mich auf einen Drink setzte. Während ich einen vorzüglichen Rum genoss, streifte mein Blick die wenigen anderen Gäste. Ich blieb bei einer venezulanischen Schönheit hängen die alleine am äußeren Rand der Terrasse saß. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass sie in einem Rollstuhl saß, allerdings saß sie halb mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht genau erkennen konnte warum. Da ich durch den Rum nach dem anstrengenden Tag schon etwas angeheitert war, beschloss ich zu ihr rüberzugehen und si zu fragen, ob ich sie auf einen Drink einladen darf. Ich ging also zu ihrem Tisch und fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfe und ob sie gerne noch etwas trinken möge. Während ich das tat taxierte mein Blick die Schönheit und blieb an ihren Beinen hängen: Dort wo eigentlich die Beine ...
    hätten sein sollen war nichts… einfach nur das Sommerkleid was an der Kante des Rollstuhls endete und zwei rundlich geformte vermeintliche Stümpfe bedeckte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und gerat etwas ins stocken. Sie bemerkte wohl meinen Blick, überspielte ihn aber mit einer freundlichen Einladung sich zu ihr zu setzen. Ich tat wie mir geheißen und setzte mich ihr gegenüber. Wir stellten uns kurz vor: Ihr Name war trank ebenfalls den gleichen vor Rum, allerdings lachte sie über mich, weil ich diesen pur genoss und empfahl mir etwas Eiswasser. Der Vorschlag wurde von mir beherzigt und so bestellte ich uns zwei weitere Drinks. Wir kamen sehr schnell ins Gespräch und tranken einen um den anderen weiteren Rum auf Eis. Sie war 29 Jahre alt und kam aus einem Vorort von Caracas, lebte aber jetzt hier in einer Seitenstraße der Promenade. Sie redete fast die ganze Zeit unbefangen über sich. Im Alter von 20 Jahren war Sie in einen schweren Unfall verwickelt. Damals mussten hier beide Beine oberhalb der Kniee amputiert werden, womit sich meine sonst doch etwas unangenehme Frage erübrigte. Sie sprach von diesem Unfall ganz ohne Wehmut und hatte sich mit ihrer Situation offenbar gut arrangiert. Damals war sie dann hier in die Stadt gezogen und bewohnte nun das Haus ihres Großvaters in der Avenida San Salvador. Nachdem wir ohne es zu bemerken 3 Stunden unser Gespräch fortgeführt hatten schlug sie mir vor ihr Haus zu zeigen, welches wohl mit einigen Besonderheiten aufwartete. ...
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