1. Sex mit der beinlosen Marcia


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Ich willigte sogleich ein und bezahlte unsere Rechnung. Wir machten uns auf den Weg, wobei ich feststellen musste, dass Macia mit ihrem Rollstuhl recht schnell unterwegs war. Wir bogen in die Avenida San Salvador und blieben vor einem leicht zurückgesetzten alten Haus im Kolonialstil stehen. Macia und ich durchquerten den vorderen kleinen Gartenbereich und gelangten durch eine ebenerdige Doppelflügeltür in eine Art Empfangshalle. Das Haus schien schon einige Jahrzehnte erlebt zu haben, war aber in einem hervorragenden Zustand. Kurz nachdem wir das Haus betreten hatten, kam durch eine Seitentür eine junge Frau, die wie sich später herausstellte eine Hausangestellte war. Sie begrüßte Macia und mich und fragte ob wir noch etwas bräuchten. Macia gab zur Antwort, dass sie gerne noch einen Drink im Atrium nehmen würde und danach ihre Dienste nicht mehr benötigte. Wir betraten das Atrium und ich staunte nicht schlecht: Es handelte sich hierbei um einen begrünten Innenhof mit einem Springbrunnen in der Mitte. Seitlich war eine Sitzecke mit schönen Möbeln und einer Art Futon aufgestellt. Ich ließ mich auf einem der Korbsessel nieder und Macia fuhr zu dem Futon und schwang sich leichthändig aus dem Rollstuhl hinüber und machte es sich mit ein paar Kissen bequem. Wir tranken wieder den gleichen Rum auf Eis, welchen wir auch schon in der Bar genossen hatten. Der Atrium wurde nur durch das Mondlicht erhellt, Macias Silhouette war atemberaubend: Ihr schwarzes langes Haar fiel ihr über die ...
    Schultern und wenn sie lachte, was sie oft tat, glänzten ihre ebenmäßigen Zähne im Mondlicht. Nach einer weiteren halben Stunde tat sich eine Gesprächspause auf. Plötzlich fragte sie mich ob ich sie küssen möge? Ich stockte kurz, besann mich aber sofort wieder und setzte mich neben sie. Wir fingen sogleich an uns leidenschaftlich zu küssen. Sie verschlang mich förmlich. Als sie kurz pausierte hauchte sie nur, dass sie schon unendlich lange keinen Mann mehr geküsst hätte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren wohlgeformten Brüsten, die ich sogleich begeistert streichelte. Urplötzlich hielt sie inne und sagte, dass leider nicht alles an ihr so perfekt wäre wie ihr Oberkörper und spielte damit auf ihre fehlenden Gliedmaßen an. Ich wusste nicht was zu erwidern war und fasste in diesem Moment einfach intuitiv ihre Stümpfe an. Sie zuckte leicht zusammen, ließ mich aber gewähren. Ich begann ihre Stümpfe zu streicheln und dann etwas fester zu massieren. Ich wusste nicht ob das richtig war, da ich keinerlei Erfahrung mit so etwas hatte. Offensichtlich genoss sie es aber, denn sie stöhnte ganz leise leiblich vor sich hin und begann nun ihrerseits meinen Körper mit ihren Händen zu untersuchen. Sie streichelte meine Rücken, meinen Bauch meine Beine und fasste auf einmal dazwischen und berührte meinen Penis der inzwischen stark eregiert war durch meine Hose. Auf einmal hielt sie inne und sagte das sie mich gerne nackt sehen würde. Ich willigte ein und zog mich komplett aus. So stand ...
«1234...»