1. Sex mit der beinlosen Marcia


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    ich splitterfasernackt vor ihr. Macia rutschte bis an die Kante des Futons und begann meine Eier zu streicheln und dabei meinen Penis zu lecken und zu lutschen. Sie machte das so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit explodierte. Dabei spritzte mein Saft über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Macia lachte nur und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie trug unter dem Kleid rein gar nichts, sodass auch sie jetzt komplett entkleidet vor mir saß. Ich gesellte mich wieder zu ihr auf das Futon und wir küssten uns erneut, wobei anfing wieder ihre Stümpfe zu streicheln. Mir fiel auf das diese extrem kurz waren, 10 oder 15 cm maximal. Ich streichelte sie weiter und begann ihre Vagina zu massieren, ganz sanft. Sie tropfte förmlich vor Ekstase und stöhnte immer stärker, ich rutschte ein stück herunter und küsste ihre Stümpfe die extrem glatt und weich waren. Ich liebkoste deren Innenseiten und leckte ihre Vagina und steckte meine Zunge tief hinein. Macia zitterte förmlich am ganzen Körper und kam in mehreren Wellen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte lag ich auf dem Rücken und sie schwang sich auf meinen Bauch, wobei sie mir den Rücken zudrehte. Wie leicht so eine Frau ohne Beine war fiel mir in diesem Moment auf. Ich konnte nicht sehen was sie vorhatte, bemerkte aber sogleich wie ihre Stümpfe meinen Schwanz in die Zange nahmen und ihn wieder in Form brachten, bis er wieder stand. Es fühlte sich unglaublich an, wenn sie das mit ihren glatten kurzen Stümpfen tat. Dann ...
    drehte sie sich auf mir um und hob kurz ihren verbliebenden Unterkörper an und schob sich meinen Schwanz in ihre Vagina. Es war faszinierend wie tief ich in sie eindrang weil ja kaum noch Beine im Weg waren. Ich half ihr sich auf und ab zu bewegen, weil sie dass ohne Beine nur mit den Armen kaum schaffte. Ich umfasste ihre Stümpfe und hob sie leicht an und ließ sie dann wieder herab. Es ging einen Moment lang so weiter bis ich mich ins sie ergoss und auch Macia sich zuckend, ekstatisch nach vorne auf mich legte. So blieben wir bestimmte eine Viertelstunde wortlos und bewegungslos liegen. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, mussten wir beide lachen. Es hatte sich einfach so ergeben: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Macia rollte sich von mir herunter. Wir lagen beide nebeneinander und betrachteten den Sternenhimmel. Sie sagte, das sie Hunger hätte und ob wir uns nicht einmal in der Küche umsehen wollten. Sie warf sich ihr Sommerkleid über und schwang zu ihrem Rollstuhl herüber. Ich zog mir nur meine Hose an und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Diese lag auf der gegenüberliegenden Seite der Eingangshalle. Die Küche war riesig und verhältnismäßig gut ausgestattet. Macia holte einige Dinge aus dem Kühlschrank und wir machten uns ein paar vorzüglich Club-Sandwiches. Nach dem Essen fragte Macia mich, ob ich den Rest der Nacht bei ihr verbringen oder zurück ins Hotel wolle? Ich überlegte nicht lange und willigte ein bei ihr zu bleiben, sagte zu ihr aber, dass ich ...
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