1. Das Spiel


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    auszog. Die Luft spielte um Ihre Feuchtigkeit und ihr Geschlecht fühlte sich kalt und einsam an. Sie bewegte sich in Ihren Fesseln aber hatte kaum Bewegungsfreiheit. „Ich schaue mir Deinen Arsch an" sagte er unvermittelt und sie fühlte sich sofort unter Beobachtung, wie unter - Begutachtung, wie ein, nun ja, Lustobjekt. Unwillkürlich versuchte sie, eine gute Figur zu machen spannte die Pobacken an um sie vorteilhafter wirken zu lassen. „Mein Schwanz wird ganz hart, wenn ich Deinen geilen Arsch sehe, wenn ich Deine Backen fühle..." und schon strich er ihr fest über die Backen, hob sie ein wenig a, teilte sie, um die Spalte zu betrachten. Er drängte sich an Ihren Rücken, legte seinen harten Schwanz aufrecht zwischen Ihre Pobacken, drückte sie etwas nach vorn, sodass sie sich gar nicht mehr in Ihren Fesseln rühren konnte. Leicht, oh so leicht begann er mit seinen Fingerspitzen Ihre Brustwarzen zu streicheln, in kleinen Kreisen reizte und liebkoste er sie bis sie nicht mehr an sich halten konnte; sie stöhnte und versuchte sich seinen Fingern zu entziehen, drückte gegen ihn und spannte seine Härte unwillkürlich zwischen Ihren Backen ein, masturbierte ihn mit ihrem Hintern während er ihre Brüste unnachgiebig immer weiter reizte. Sie begann lauter zu stöhnen, jede Bewegung war wie ein Stromstoß die er durch ihre steinharten Knospen durch den ganzen Körper jagte. Sie fühlte sich völlig hilflos und ausgeliefert, bettelte darum, das er aufhörte sie zu reizen es war so unerträglich ...
    -- geil. Er biss sie in den Hals und saugte die weiche Haut zwischen die Zähne, leckte gleich wieder Ihre weiche Haut und machte fast obszöne schmatzende Geräusche dabei, welche die Intensität seiner Liebkosungen noch unterstrich. Er nahem nun Ihre Brüste in beide Hände, hielt sie wie in zwei Schalen und kniff in beide steinharte Knospen. Ihr entfuhr ein Schrei und er trat an die Seite. Blind ruckte Ihr Kopf hin und her, suchte ihn, sie wand sich in ihren Fesseln, was ihn noch mehr erregte, sine Frau in Fesseln war ein leidenschaftlicher, aber nun von ihm gebändigter Vulkan. Sie machte ihn scharf, ihr Anblick, ihre Rundungen, die großen Brüste, der gut gebaute Hintern und alles , alles konnte er jetzt mit ihr tun, konnte mit ihr spielen, sie zart oder hart weiter quälen, gerade wie es ihm gefiel. Er hockte ich leise vor sie und betrachtete zufrieden Ihren Spalt. Die Feuchtigkeit war einer Nässe gewichen, Ihre Oberschenkel, da wo die Haut innen ganz zart ist glänzte auch schon von Ihrem Saft. Er streckte den Finger aus und fuhr von hinten nach vorn durch ihren Schlitz, die Berührung war so plötzlich das sie erneut schrie. Er lachte, riss Ihren Slip entzwei, fasste Ihre Hinterbacken und presste sein Gesicht in ihren Schoß um Ihren Duft aufzunehmen, er leckte über Ihren Kitzler und Ihrer kleinen Lippen um sie zu schmecken und verlor sich ganz in dieser glitschig, glatten Wärme, in ihrem Geruch. Er leckte sie schneller bis ihr Atem keuchend ging und sie zappelte wie ein Fisch im ...