1. Das Spiel


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    im Raum, konnte nichts sehen, tastete mit den Händen und fand nichts als Leere. Plötzlich spürte sie die Berührung von Federn an ihren Knöcheln, an den Waden an den Kniebeugen. Gleich einem Hauch tanzten die Federn über Ihre nackten Beine, fokussierten Ihr Empfinden auf die jeweilige Stelle, die von den Federn liebkost wurde. Ihr ganzes Empfinden wanderte in immer nur einem Punkt Ihre Haut hinauf und hinab, schaffte ein ganz anderes, konzentriertes Empfinden einer Berührung. Warme Hände strichen nun den Federn hinterher und sie erschauerte als dieses trockene, warme Streicheln Ihre Beine hinaufwanderte, hin zu der Stelle an der sich die Lust schon sammelte. Die Hände strichen über den dünnen Stoff ihres Slips, zeichneten die Schamlippen darunter nach und wanderten zu Ihren Händen. Er hob Ihre Hände an und sie hörte, wie die Karabiner über Ihrem Kopf einschnappten, sie stand nun mit weit nach oben und seitlich gereckten Armen und es gelang Ihr nicht die Seile an denen die Karabiner eingehakt waren zu fassen. Er strich nun fest mit den Händen Ihre Arme hinunter und über die Achseln die Rippen hinunter, über die Hüften und die Beine hinab. An Ihren Knöcheln angekommen befestigte er auch dort Ledermanschetten und zog Ihre Beine auseinander bis sie wie ein großes X im Raum Stand. Zwischen Ihren Beinen waren die Manschetten ebenfalls verbunden, sodass sie guten Halt hatte; nur rühren konnte sie sich kaum. „Nun werde ich Deine Lust genießen" sagte er und knöpfte langsam Ihr ...
    Leinenhemd auf. In der kühleren Luft wurden ihre Brustwarzen noch ein wenig härter, zogen sich Ihre Bauchmuskeln zusammen und eine Gänsehaut bildete sich an Ihren Armen. Er trat hinter sie und schlug die Hemdschöße hoch, steckte Sie oben in den Kragen, sodass Ihr Rücken frei war. Mit der Fingerspitze fuhr er Ihr Rückgrat vom Nacken hinunter, folgte den sanften Wellen ihrer Wirbel und verharrte kurz an der Stelle, wo die Taille Ihre schmalste Stelle hat. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand berührte er sacht die kleine Kuhle zwischen Ihren Schlüsselbeinen und fuhr zwischen Ihren Brüsten hinab bis kurz unter den Bauchnabel. Mit den Zeigefingern schlüpfte er vorn und hinten unter den Rand Ihres Slips und arbeitete ihn mit wiegenden Bewegungen langsam abwärts bis Ihre Pobacken freilagen und Ihre Scham fast völlig enthüllt war. Da Ihre Beine gespreizt gebunden waren, war hier Schluß, sie spürte deutlich, wie der Stoff nun einschnitt und fühlte sich überaus entblößt, mit nacktem Busen und Po, geöffneten Beinen und gespreizten Armen. Er griff vorn in Ihren Slip, umfasset mit seiner warmen Hand Ihren Venushügel und rieb mit der ganzen Fläche in kleinen Bewegungen. Die kreisende Bewegung wandelt sich in eine geradlinige Bewegung, bei der er mit leichtem Druck Ihre Lippen teilte und Ihre Feuchtigkeit verteilte, sodass die Fingerspitzen ohne Widerstand vor- und zurückgleiten konnten. Er ließ von Ihr ab und zog sich einen Schritt zurück, sie hörte nur ein leises Rascheln, während er sich leise ...