1. Das Spiel


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Das Spiel wird so tatsächlich immer mal wieder gespielt und es ist eine echte Bereicherung :-) ------------------------------------------- Sie spielten wieder dieses Spiel, der Gewinner durfte eine Münze werfen und damit entschieden sie, wer der aktive und wer der passive Part des Abends war, wer bestimmte, welchen Sex sie heute haben würden. Der, der die Münze warf war somit seines Glückes Schmied und konnte etwas Neues, Aufregendes ohne irgendwelche Tabus ausprobieren oder sich ganz dem Anderen hinzugeben. Das Spiel hatte Ihre Beziehung wiederbelebt, hatte wieder Aufregung und Lust in Ihr Sexleben gebracht und vor allem, es hatte einen neue Spielwiese geschaffen, auf der alles möglich und alles erlaubt war. Die Grenzen des Anderen waren beiden klar und ohne das Vertrauen, das diese niemals überschritten würden aber gleichzeitig alles andere erlaubt war, wäre das Spiel nicht möglich gewesen. Schon während des Spiels, während Karten gemischt und gegeben wurden flogen Anzüglichkeiten und Andeutungen durch die Luft; diese hatten zwar selten etwas mit dem anschließenden tatsächlichen Spiel der Köper zu tun, aber die Stimmung war so von Erotik getränkt, das dass Spiel nie nur ein nüchternes Spiel blieb. Vielmehr war es eine Bühne auf der vor dem eigentlichen Akt schon Szenen in den Köpfen spielten und die Phantasie wie die Libido anregten. Sie gewann und der Moment in dem die Münze fiel, war der erste Höhepunkt des Abends; Kopf!. Das hieß, er war der aktive, sie der passive ...
    Part. Der letzte Schluck Wein wurde getrunken und sie wurde des Wohnzimmers verbannt. Sie ging duschen und rasierte sich, um für das, was da kommen mochte bereit zu sein. Ein Leinenhemd floss an Ihrem Körper hinab und umspielte Ihre Brüste, ein Tanga Slip vervollständigte das Outfit. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie, wie er Ihren Namen rief. Sie stieg die Treppe zum Wohnzimmer hinunter wo er sie bereits erwartete. Zufrieden nahm Sie wahr, wie er sie mit Ihren Blicken verschlang; wie sein Blick von Ihren Augen zu Ihren Brüsten glitt, zu Ihren Oberschenkeln wanderte, die unter dem Hemd hervorschauten. Er nahm sie in den Arm, drehte sie um und umschlang Ihren Körper von hinten, schmiegte seinen Kopf in Ihre Halsbeuge und biss zärtlich in die weiche Stelle, direkt unter Ihrem Ohr. Sie schloss genüsslich die Augen und fühlte, wie Ihr Schauer vom Hals über das Rückgrat hinabrannen. Ein weiches Tuch legte sich über Ihre Augen und wurde hinter Ihrem Kopf verknotet. Er küsste Ihren Nacken und fuhr an Ihren Armen hinunter zu Ihren Händen. Karabinerhaken klingelten leise, als er ihr Ledermanschetten anlegte, - sie konnte den Geruch neuen Leders riechen. Er schob sie nun langsam ins Wohnzimmer hinein wobei er Ihren Hals bis zu den Ohren hinaufleckte, das Schmatzen hörte sich so aufregend unanständig an das sie meinte, Ihre Ohren seien direkt mit Ihren Brustwarzen, Ihrem Schoß verbunden, durch und durch ging es ihr und dann war da plötzlich nichts mehr. Sie stand etwas wackelig mitten ...
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