1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    die Seife von meinem Körper. Ich fühle mich sauber, innen wie außen. Erst jetzt merke ich, daß Babsi weder mein Gesicht noch meine Haare naß gemacht hat. Noch immer bin ich geschminkt. „Du kannst dich jetzt abtrocknen, bei mir ist es auch so weit“, sagt Babsi, stellt sich zur Toilette, greift hinter sich, mit geübten Griffen öffnet sie die Ventile, zieht sich das Rohr aus dem Arsch. Kein Tropfen geht daneben, langsam setzt sie sich auf die Klomuschel, öffnet ihre Schleusen. Wie bei mir riecht es nicht gut, aber ich muß sie einfach anblichen, sie scheint es zu genießen, wie die Brühe aus ihr schießt. Sie hat die Augen geschlossen, grunzt zufrieden. Viel schneller als ich hat sie sich entleert, betätigt die Spülung, springt unter die Dusche, sieht mich an. Ich angle mir den Duschschlauch, schraube die Brause ab. Sie hält mir ihren Arsch entgegen, ich schiebe den Duschschlauch ein Stück in sie, öffne den Wasserhahn. Wieder grunzt sie genußvoll, als sie volläuft. Ich habe das Wasser geschlossen, sie stellt die Beine etwas auseinander, ihre Möse glänzt richtig, als das Wasser aus ihrem Arschloch schießt. „Es scheint dir zu gefallen“, sage ich vorsichtig. „Wenn du es ein paarmal gemacht hast, wirst du merken, wie geil so ein Klistier ist“, grinst sie mich an, „komm, spül noch einmal nach“. Auch bei ihr kommt jetzt nur noch klares Wasser, ich reinige den Duschschlauch, drehe die Brause wieder darauf, brause Babsi sauber, achte darauf, daß auch ihre Haare und ihr Gesicht trocken ...
    bleiben. Jetzt darf ich sie einseifen, überall berühren. Ihre Brüste rutschen immer wieder aus meinen Händen, sie sind so glitschig mit dem Duschgel. „Weiter“, sagt sie genußvoll, spreizt etwas ihre Beine. Ich fahre über ihren Bauch, ertaste mit meinen Händen ausgiebig ihre Möse, stecke erst einen, dann zwei Finger in sie, sie bockt mir schon leicht entgegen, dann dreht sie sich um, ich knete ihren herrlichen Arsch, fahre durch die Furche, stecke einen Finger in sie, ficke sie damit ein wenig, dann nehme ich noch einmal vom Duschgel, reinige ihre Beine, ihre Füße. Danach drehe ich die Dusche wieder auf, brause sie gründlich ab, bis alle Seifenreste von ihrem Körper sind. Ich halte ihr ein Handtuch hin, tupfe sie sanft trocken. Sie zieht mich an sich, wir geben uns einen langen Kuß. „Süße, würdest du dein neues Korsett für mich anziehen“? fragt Babsi. „Gerne, wenn du mich einschnürst“, antworte ich, springe schnell ins Schlafzimmer, hole das Teil, dazu passende Strümpfe. Babsi hat in der Zwischenzeit eine Korsage angezogen, ist gerade dabei, ihre Strümpfe an den Strapsen zu befestigen. Ich strahle sie an, es wird bestimmt eine geile Nacht. Babsi schlüpft in ihre Schuhe, korrigiert noch einmal ihr Make-up, schminkt mich dann auch noch einmal nach. Ich lege das Korsett an, schnell spüre ich, wie es mich einengt. Meine Brüste werden nach oben gedrängt, werden fülliger. Als ich meine, keine Luft mehr zu bekommen, schließt Babsi das Korsett mit einem Doppelknoten. Ich darf mich auf den ...