1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    warten“, grinst Babsi mich an, „wir sind ja noch beim Befüllen, und wenn du alles in dir hast, mußt du es ein Viertelstündchen aushalten, damit die Reinigungsflüssigkeit wirken kann“. „Au, ich platze“, jammere ich jetzt. Babsi knetet wieder meinen Bauch, verteilt das Wasser in mir, ich schaue nach unten, komme mir vor wie ein Hängebauchschwein. Aber Babsis kneten ist schön, die Spannung läßt etwas nach. Noch weitere fünf Minuten muß ich knien, ich glaube, ich platze gleich. „Fertig“, sagt Babsi, ich atme erleichtert auf. Sie fummelt wieder an dem Rohr, schließt das Ventil, hilft mir dann beim Aufstehen. Ich krümme mich zusammen, Babsi nimmt mich in den Arm, lenkt mich ab, streichelt meine Brüstchen, das ist schön. „Einen Moment, Schatz, dann darfst du bei mir das Gleiche machen“, sagt sie. Jetzt kann ich beobachten, wie sie den Behälter erneut füllt. „Was, so viel“? sage ich. „Bei dir waren es für den Anfang nur zwei Liter, bei mir gehen Zweieinhalb rein“, erklärt sie. Dann gibt sie mir Gleitmittel und ein weiteres Endrohr in die Hand, erklärt mir noch einmal, was ich machen muß, geht dann auf alle Viere. Ich bin versucht, gleich über sie herzufallen, so offen präsentiert sich mir dieses geile Weib. Ich kann nicht umhin, knie hinter ihr beuge mich nach unten, lecke über ihre feucht glänzende Muschi. Hm, schmeckt das gut. „Falsches Loch“, kommentiert Babsi, na warte, du Biest, denke ich. Ich habe die Tube mit dem Gleitmittel in der Hand, ziehe ihre Arschbacken auseinander, ...
    schmiere sie gründlich ein. Dann fette ich auch das Darmrohr, mit einer Hand spreize ich ihre Arschbacken, mit der anderen setzte ich das Rohr an ihrer Rosette an. Ich drücke zu, ganz leicht gleitet das Rohr in ihren Hintern. Babsi scheint viel Übung zu haben, nicht ein Laut entfährt ihr. „Jetzt fest aufpumpen“, sagt sie. Ich drücke den Pumpball, bis sie leicht zu stöhnen beginnt, ziehe an dem Rohr, es sitzt fest. Noch die andere Seite, dann ist ihr Arschloch verschlossen. „Schiebe den Schlauch tief ins Rohr, damit er nicht abgeht“, mahnt Babsi. Ich rolle den Ständer neben sie, in meinem Bauch gluckert und rumort es, auch Babsi kann es hören. Ich werde leicht rot, aber sie sagt: „Prima, es wirkt“. Ich rüttle noch einmal an dem Schlauch, er sitzt fest im Rohr, ich öffne das Ventil, Babsi wir jetzt abgefüllt. Nach einer Weile beginnt sie, leise zu stöhnen. Ich erinnere mich, wie gut es mir getan hat, als sie meinen Bauch geknetet hat, knie mich neben sie, knete ihren Bauch, sie schnurrt dabei. Babsis Brüste baumeln verführerisch, ich kann es nicht lassen, muß auch sie ein wenig kneten, an ihren Nippeln zupfen. Wieder schnurrt Babsi. Immer mehr komme ich zu der Überzeugung, daß ich gleich platze, probiere, das Teil aus meinem Arsch zu pressen, aber es sitzt bombenfest. „Ich halte es bald nicht mehr aus“, jammere ich. „Bald hast du es geschafft“, tröstet mich Babsi, „schau mal, ich habe es noch vor mir“. Ich knete zur Ablenkung noch ein wenig ihren Bauch, der jetzt größer wird, fast ...
«12...101112...»