1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sieht Babsi aus wie schwanger. Sie atmet jetzt auch schwerer, zufrieden denke ich, gut, nicht nur ich fühle mich gestopft wie eine Weihnachtsgans. Endlich ist alles in Babsis Darm, ich kann das Ventil schließen, den Schlauch aus ihr ziehen. Ich helfe ihr auf, sie sieht aus wie im achten Monat. Ich stelle mich hinter sie, nehme sie in den Arm, streichle über ihren Bauch, über ihre Brüste. Es rumort wieder in meinem Darm, Babsi sagt: „Süße, komm zur Toilette. Wenn ich die Ventile öffne, und das Rohr aus dir ziehe, presse fest dein Arschlöchlein zusammen, setze dich auf die Schüssel, dann darfst du alles aus dir herauspressen“. Ich stehe mit dem Arsch zur Toilette, beuge mich leicht nach vorne, Babsi fummelt an mir, der Druck in meinem Inneren läßt ein wenig nach, ich spüre, wie Babsi mir das Rohr langsam aus dem Darm zieht. „Achtung“, sagt sie, gehorsam presse ich meine Rosette zusammen, kann aber nicht verhindern, daß ein paar Spritzer danebengehen. Schnell setze ich mich auf die Schüssel, öffne die Schleusen, die Brühe schießt aus mir, es ist so dünn, als würde ich aus dem Arsch pissen. Ein übler Geruch macht sich im Bad breit, ich laufe rot an. „Kein Problem, Süße“, sagt Babsi, öffnet das Fenster. Immer wieder kommt ein Schwall, es plätschert richtig in der Schüssel, Babsi grinst mich an. Ich presse immer wieder, bis nichts mehr kommt, betätige dann die Spülung. Als ich zum Papier greifen will, sagt Babsi: „Stell dich in die Dusche“. Ungläubig schaue ich sie an, aber sie ...
    sagt nur: „Mach schon“. Ich komme ihrem Befehl nach, sie hat schon die Brause in der Hand, ich muß mich etwas vorbeugen, Babsi spritzt mich ab. Etwas Rieselt meine Beine hinunter, aber bald bin ich sauber. Babsi schließt was Wasser, schraubt an der Dusche. „Beug dich bitte etwas vor“, sagt sie, kaum stehe ich, schiebt sie mir den Duschschlauch in den Arsch, dreht das Wasser wieder auf. „Nur zur Nachspülung“, sagt sie. Als ich zu zucken beginne, zieht sie den Schlauch aus meinem Arsch, reinigt ihn kurz, sagt dabei: „Es ist nur klares Wasser, laß es einfach laufen. Ich presse das Wasser aus meinem Darm, habe mittlerweile Übung, schaue dabei nach unten. Es kommt fast nur klares Wasser, ein paar kleine Schlieren sind noch dabei. „Da müssen wir noch mal nachspülen“, lacht Babsi mich an, als ich sie gequält anschaue. Also eine Wiederholung, gespannt beobachte ich, was jetzt aus mir läuft, es kommt nur noch klares Wasser. Babsis Hand klatscht auf meinen Po: „Fertig, jetzt ist dein Fötzchen benutzbar“, grinst sie mich an. Babsi hat den Duschkopf wieder aufgeschraubt, seift mich jetzt ein, ich beginne wieder zu stöhnen, als sie meine Brüstchen knetet, besondere Sorgfalt läßt sie an meinem Schwanz walten, legt meine Eichel frei, auch die wird mich Duschgel gereinigt, ganz besonders aber mein Pofötzchen, erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt Babsi in mich ein, bevor sie an meinen Beinen entlang streicht. Alles wird gründlich eingeschäumt, dann dreht Babsi die Dusche wieder aufwäscht ...