1. Der devot versaute Adventskalender (Teil V)


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    und verrieb mit der Spitze des Dildos den Speichel an meiner Rosette. Ohne weitere Worte drückte sie das erste Stück hinein. Ich stöhnte und verkrampfte etwas. Mein Pimmelchen war klein und verschrumpelt, weil es so unbeschreiblich peinlich war, Yassemin dabei in die Augen zu sehen. „So ist es brav. Sie mich schön an... Sieh mich an, wenn ich meinen geilen Schwanz in dich schiebe.“ Ihr Blick war streng, aber herzlich. Naiv, aber bestimmend. Langsam aber stetig führte sie den Gummischwanz in mich ein und als ich schaffte zu entspannen, klappte es erstaunlich gut. Als sie ganz drin war, fing sie an sich zu bewegen und sah sie grinsend auf mein eingeschrumpeltes Schwänzchen. „Was ist los? Ist es nicht geil? Findest du etwa mich nicht geil?“ fragte Yasemin. „Ehm' nein das ist es nicht. Du bist wunderschön und unglaublich geil. Es ist die Scham in ein so schönes Gesicht sehen zu müssen, während man selbst so daliegt wie ich... Es liegt nicht an dir, Lady Yasemin.“ - „Wie süß er ist...“, sagte sie „...du musst dich doch nicht schämen. Ich und auch alle anderen hier im Raum, wissen doch, was du für ein kleines Ferkel bist. Alle haben gesehen was du schon alles gemacht hast.“ Sie hatte Recht und trotzdem war es peinlich. Sie streichelte sanft über mein Schrumpelwürstchen und es versteifte sich etwas. Sie machte weiter, unterbrach aber nie ihre Fickbewegungen. Dann stoppte sie und zog den Dildo raus. „Du wirst mich jetzt reiten. Und zwar in der Hocke. Wie eine echte Hure, wirst du den ...
    geilen Gummischwanz abficken. Dabei schaust du abwechselnd in alle Gesichter hier im Raum und in den Spiegel. Du sollst dich sehen... Du sollst sehen wie eine geile Minischwanzhure aussieht, wenn sie sich abfickt. Und du sollst sehen, wie man eine Strapshure wie dich ansieht, wenn sie sich gierig an einem Gummischwanz bedient.“ Yasemin wusste wie man mich beschämte. Sie hatte in wenigen Stunden eine komplette Wandlung durchgemacht. Auch Maria konnte es kaum glauben. Das musste schon in ihr geschlummert haben. Obwohl ich es unglaublich peinlich fand, was ich tun sollte, hockte ich mich mit gespreizten Backen über den Umschnalldildo von Yasemin. Ich sah sie an und sank langsam herab. Er bohrte sich wieder in mich und ich fing an zu reiten. In der Hocke, wie es mir vorher gesagt wurde. Die Frauen an zu sehen war schlimm. Sie schüttelten mit dem Kopf und Maria hatte ihren schon oft erwähnten Blick drauf. Einen ähnlichen sah ich auch bei Yasemin. Das schlimmste war das Bild im Spiegel. Yasemin hatte Recht behalten. Ich sah, wie sich eine Schwanzhure gierig auf einem 19-jährigen Mädchen abfickte. Meine Wandlung dauerte zwar länger, aber durchgemacht hatte ich sie definitiv. Trotz der unglaublichen Scham ritt ich weiter. Mein Schwänzchen wippte schlaff auf und ab. Ich fickte immer schneller und die Blicke der Frauen wurden immer penetranter. So kam es mir zumindest vor. Als Yasemin wieder über meinen Kleinen rieb, versteifte der sich etwas. Dann ließ sie ihn wieder wippen. Als sich ...
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