1. Der devot versaute Adventskalender (Teil V)


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    Lusttropfen auf meiner Eichel bildeten, stoppte Maria die Aktion. „Du musst aufpassen, Yasemin. Eine Lady muss aufpassen, sonst spritzt ihr Ferkelchen einfach. Die spritzen auch, wenn die nicht steif sind. Es läuft dann einfach so heraus.“ Yasemin hörte zu und versprach Besserung „Danke für den Tip. Ich kann bestimmt noch viel von dir lernen...“, dann sah sie zu mir „...Und du? Wolltest du etwa spritzen? Wolltest du ungefragt deine Soße auf meinen Bauch laufen lassen? Da wäre es nämlich gelandet.“ Reumütig sah ich weg „Entschuldigung. Ich war so geil und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Zum Glück hat Lady Maria aufgepasst.“ Die beiden verziehen mir lächelnd. Maria nahm den letzten Zettel aus der Box und gab ihn Manuela. „Ich weiß was drauf steht. Es fehlt ja nur noch ein Ding. Jetzt bin ich mal gespannt“, sagte Maria. Manuela las den Zettel „Nein, auf keinen Fall. Du bist echt eine Sau. Das hast du doch nicht auch schon...?“ Maria nickte. „...Ich mach das nicht. Ich bin raus.“ Etwas verstört stand sie auf. „Und du Jutta, du bist die nächste im Bunde.“ Maria reichte ihr den Zettel, den Manuela einfach aufs Bett geworfen hatte. „Ich passe auch. Ich hatte vorhin schonmal überlegt...“, sagte Jutta „...aber jetzt bin ich raus. Sorry.“ Auch sie zog sich an. Sichtlich neugierig nahm Yasemin den Zettel. Maria sah sie an „Du hast noch nicht gewonnen. Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist. Sonst fahre ich mit ihm hier auf die Kreuzfahrt.“ Das wäre ja was, dachte ich. Eine ...
    Kreuzfahrt mit Lady Ma... „Ich mache es“, schallte es aus Yasemin, während ich gedanklich schon Cocktails aus Kokosnüssen trank. Maria klatschte in die Hände, vor Freude. „Passt auch grad gut. Ich komme gleich wieder...“, sagte Yasemin. Sie verschwand und Maria saß vor dem Internet. „Hast du 970,- Euro?“ Wollte sie jetzt Geld? Unsicher sagte ich „Ja.“ Das war nicht gelogen. Ich hatte mehrere 1000,- Euro angespart. „Dann kannst du auch mit. Es gibt noch Restkabinen. Wäre das was? Mit zwei Ladys in die Karibik?“ Mein Herz pochte wie verrückt. Natürlich wäre das was. Ohne lange zu überlegen sagte ich „Ja, ich will mit. Buch die Kabine. Ich hole meine Kreditkarte.“ Während wir die Reise buchten kam Yasemin zurück. Maria machte ein Zeichen, dass ich noch nichts sagen solle. „Soll ich jetzt?“ fragte Yasemin. Maria nickte. „Also, kleines Schweinchen. Das stand so auf dem Zettel...“, sagte die türkische Schönheit „...du wirst jetzt mein Klopapier sein. Das im Bad war mir zu rau. Mein Fötzchen habe ich gerade noch trocken bekommen, aber den Po wollte ich damit nicht reiben. Und leider habe ich... Also ich musste mal... Du weist schon... Und du musst mich jetzt säubern? Oder willst du, dass deine Lady einen wunden Po bekommt?“ Das wollte ich mit Sicherheit nicht, aber säubern nach dem, was sie nicht aussprechen konnte, war wie gesagt nicht mein Favorit in der Ferkeleienhitliste. „Leg dich dahin und strecke dein Zunge raus. Ich wische mich an dir ab, damit du nicht wieder so gierig wirst.“ Ich ...
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