1. Der devot versaute Adventskalender (Teil V)


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    Jaaaaaaa...“ Ich stöhnte und fickte mich weiter ab. Ungehemmt und trotzdem voller Scham bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein halbsteifes Schwänzchen zuckte und wippte hin und her. Yasemin sah zu Maria „Wie kann es sein, dass ich es zum einen total erbärmlich finde, wie er daliegt und sich an mir bedient. An meinem Zeh. Mit seinem ekligen Loch. Liegt da vor uns in Strapsen und Damenkleidung. Und zum anderen macht es soviel Spaß es zu tun und es ihn machen zu lassen. Es macht mich sogar etwas geil.“ - „Das kann man nicht erklären“, sagte Maria „...Genieße es einfach. Versuche dich stärker auf den Spaßteil zu konzentrieren, aber das er da so erbärmlich liegt, hat bei mir viel mit dem Spaß zu tun. Denk nicht so viel nach. Mach so gut weiter wie bisher... Du hast Talent, Yasemin.“ „Hast du gehört, kleines Schweinchen? Ich habe Talent. Siehst du das auch so?“ - „Jaaaaaaa, Lady Yasemin, dass finde ich auch.“ - „Dann dreh dich mal rum.“ Ich drehte mich und sah das sie einen Gummidildo umgebunden hatte. Kein Riesending, aber größer als meiner. Er war so 16cm lang und 3-4cm breit. Wenn ich allerdings bedachte, wo der wahrscheinlich gleich rein sollte, fand ich in groß genug. „Blas mir einen...“, sagte Yasemin grinsend „...Lutsch meinen geilen Schwanz, du kleine Strapshure.“ Ohne zu zögern stülpte ich meinen Mund über den Gummipimmel und bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich nutzte viel Speichel, weil ich wollte, das er schön nass ist. Ich lutschte und saugte, gierig und ...
    ungehemmt. „Eine gute Hure bist du. Soll ich dir deinen Strapsarsch ficken? Richtig schön dein, mit dem dicken Zeh gedehntes, Loch abficken? Will unser Ferkelchen das so haben? Den nass geleckten Gummidildo im Po?“ Yasemin war kaum noch zu bremsen. Maria, Jutta und Manuela staunten auch über die jüngste Frau in ihrer Runde. „Ja bitte, Lady Yasemin. Das wäre mir eine Ehre, wenn du mich ficken würdest. Aber nur wenn es nicht zu eklig für dich ist.“ - „Ekliger als vorhin im Bad? Du scherzt wohl, leg dich aufs Bett. Ich will in dein Gesicht sehen, wenn ich dich ran nehme“, sagte sie. Das war mir wiederum unangenehm. Komisch welche banalen Dinge einem dann wieder die Schamesröte ins Gesicht trieben. Aber diese hübsche 19-jährige direkt an zu sehen, während sie mich... Viel Zeit drüber nach zu denken blieb mir eh' nicht, da ich trotz meiner Scham schon auf dem Bett lag. „Beine hoch und spreiz dich. Zeig mir dein Loch. Biete es an“, sagte sie. Ich kam ihren Anweisungen nach und nahm meine Beine so hoch ich konnte. Mit den Händen spreizte ich meine Backen und präsentierte meine rasierte Rosette. „Sieh mal“, sagte Jutta und drehte meinen Kopf in die Richtung von einem Spiegel. Ich sah mich dort liegen. In Strapsen und Damentop. Die Beine über mir. Es sah wirklich erbärmlich aus. Davor die bildhübsche Yasemin die schon einen ähnlichen Blick drauf hatte wie Maria. Einen Blick, der mich beschämte bis aufs Mark und peinlicher berührte, als alles bisher dagewesene. Yasemin spuckte in meine Ritze ...
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