-
Treffen mit Anja
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sagte sie, „was für ein einfühlsamer Mann." Sie richtete sich halb auf, nahm die Flasche und füllte unsere Gläser. Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck. Ich stellte mein Glas ab und küsste erst eine, dann die andere Brustwarze. Ich streichelte sie mit der Zunge und spürte, wie sie hart wurden. Sie nahm noch einen Schluck, stellte auch ihr Glas ab und strich meinen Oberkörper hinab über den Bauch und fuhr dann mit zwei Fingern unter dem Rand meines Slip entlang, der von meinem steifen Schwanz schon vom Körper weggedrückt war. Dass sie dabei meine Schwanzspitze berührte, war unausweichlich und wohl auch gewollt. Ich zuckte, sie lachte und strich über die Eichel, verrieb die Flüssigkeit meines Lusttropfens und drückte dabei in die Spalte. Ich erschauerte und befürchtete, dass gleich alles aus mir herausschießen würde. Sie bemerkte, dass ich unwillkürlich meinen Unterkörper etwas wegbewegte. „So schlimm?" fragte sie. „Schlimm ist nur, dass ich nach so langer Durststrecke gleich abspritze", sagte ich. „Ja, dann machen wir das doch grad mal, dann bist du nicht mehr unter solchem Druck, es zurückhalten zu müssen." Bei diesen Worten zog sie meinen Splip über den harten Schwanz nach unten, legte die Hand um meine Latte und begann mit sanften Wichsbewegungen. „Darf ichs grad mal ganz egoistisch genießen?" fragte ich und ließ mich, als sie leise „natürlich" murmelte, auf den Rücken sinken, schloss die Augen, streichelte ihren Busen und brauchte keine Minute, um mit lautem Stöhnen ... und riesiger Zuckung eine ziemlich große Menge Sperma auszustoßen. Sie wichste weiter, verteilte den Spermarest mit der Handinnenfläche über die Eichel, was mich erst recht schaudern ließ, wobei Entzücken und Überempfindlichkeit sich die Waage hielten. Sie war halb über mich gebeugt, ihre Brust war dicht vor meinem Gesicht. Ich drückte sie etwas dichter an mich heran und begann, erneut an ihren Warzen zu saugen, sie mit meinen Lippen und der Zunge zu umkreisen. Nun erschauerte sie. „Warte mal", sagte sie, griff auf das Tischchen neben dem Bett nach Papiertüchern und wischte mir erst einmal die klebrigen Überreste meines Gigaorgasmus weg. War sonst nach dem Masturbieren mein Schwanz in Windeseile zusammengesunken, war er nun zu meinem Erstaunen noch mehr als auf Halbmast und begann sich sogar bei ihrer Berührung schon wieder zu versteifen. Nach erfolgter Reinigung drückte ich sie mit dem Rücken aufs Bett, beugte mich über sie und fuhr mit meiner Zunge von ihren Brustwarzen hinunter zum Bauch, umkreiste den Nabel, fuhr kurz mit der Zunge hinein, und wanderte dann zielstrebig gen Slip. Ich zog das Gummi nach unten und fuhr mit dem Mund durch das -- wie ich jetzt sah -- kleine Schamhaardreieck und erreicht gerade so den oberen Beginn ihrer Spalte. Sie hob etwas den Hintern und ich streifte ihr den Slip ab und leckte dabei an ihren Beinen hinunter. Dann wanderte ich mit dem Mund an der Innenseite ihrer Schenkel wieder hoch. Sie winkelte das andere Bein ab und machte es mir damit ...