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Treffen mit Anja
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Als ich Anja zufällig in der Stadt traf, machte sie den Vorschlag, doch die nächsten Tage einfach mal so ein Bierchen trinken zu gehen, sie sei jetzt etwas in Eile. Anja ist eine ehemalige Nachbarin, wohnte mit dem Typ im Nachbarhaus, trennte sich aber bald und zog in ein Reihenhäuschen im Vorort. Schon damals kam sie ab und zu abends auf ein Bierchen rüber -- zum Missfallen meiner Frau. Und ich gestehe, dass ich, hätte sich die Gelegenheit ergeben, durchaus die eine und andere Schweinigelei mit Anja gemacht hätte. So rief ich sie denn zwei Wochen später für eine Bierverabredung an, durchaus mit verschwommenen Fantasien im Kopf, die ich aber versuchte, beiseite zu drängen, um nicht frustriert zu werden. Sie sagte sofort zu und wir trafen uns ein paar Tage später in einer Kneipe. Nachdem sich herausstellte, dass sie mit dem Bus da war, weil ihr Auto in Reparatur war, bot ich ihr an, sie später heim zu fahren und trank entsprechend weniger Alkohol. Ich war gespannt (auch in der Hose), wie sich das gestalten würde. Natürlich hatten wir in der Kneipe ausführlich auch über unser jeweiliges Beziehungsleben geredet, und wir bestätigten uns beide, dass da viel Frustration war. Im Auto sprachen wir dann nicht viel, ich hielt an ihrem Haus und stellte intelligenterweise fest „Da wären wir." Tja, und dann fragte sie mich tatsächlich, ob ich noch auf einen Schluck mit reinkommen wolle. „Aber du weißt schon, was das heißt?" fragte ich sie. „Ja, natürlich, ein Schluck Wein oder so", ... antwortete sie. Dabei schaute sie mich an und ich meinte ein kleines Lächeln zu sehen. Ich ging mit. „Setz dich schon mal, ich hol grad was zu trinken." Stattdessen folgte ich ihr in die Küche, lehnte mich an die Spüle, während sie in der Schublade nach dem Flaschenöffner kramte. Sie legte den Öffner neben die schon bereitstehende Flasche. „Entschuldigung, ich brauch ein Tuch", sagte sie und langte an mir vorbei an die Spüle. Dabei berührte ihr Busen meinen Arm, obwohl eigentlich noch genug berührungsfreier Freiraum war. Ich hielt ihren Arm fest. „Was ist?" fragte sie. „Die Berührung deiner Brust an meinem Arm find ich angenehm. Das wollte ich noch einen kleinen Augenblick spüren." Sie machte keine Anstalten, sich aus meinem Griff zu lösen und sah mich an. „Dass dich mein bisschen Busen anmacht, hätt ich ja nicht gedacht." „Ja, doch, er fühlt sich gut an." Sie drehte ihren Oberkörper so wieder nach vorne, dass ihr Busen fest über meinen Arm rieb. Das war nun sicherlich kein Zufall mehr. Sie trat einen Schritt vor und griff zur Flasche, die sie mit dem Lappen abwischte. Ich trat hinter sie und legte eine Hand auf eine Brust. „Tut mir leid", sagte ich, „aber ich kann mich nicht beherrschen." Ich fühlte die nackte Brust unter ihrem T-Shirt, ich spürte den leicht erhärteten Nippel. Sie machte keine Anstalten, wegzugehen. Im Gegenteil, ihr Oberkörper drückte sich leicht gegen meine Hand. Sie stellte die Flasche ab und ließ ihre Hand sinken. Dann spürte ich ein leichtes Streicheln an ...