1. Treffen mit Anja


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem Oberschenkel. Das und die Berührung ihres Busens reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose anschwellen zu lassen. Vorsichtig drückte ich mich an sie, bereit, beim kleinsten Zeichen von Unwillen meinen Unterkörper wieder zurückzuziehen. Aber nun drückte sich auch ihr Hintern gegen meinen Schwanz, was mich veranlasste, nun ihre Brust deutlich wahrnehmbar zu streicheln und leicht zu massieren. „Ah", sagte sie, „das fühlt sich gut an." Wir blieben so stehen, während sie begann, ihren Hintern leicht an meinem nun völlig harten Schwanz zu reiben. Meine andere Hand glitt unter ihr T-Shirt und fand schnell den Weg zu ihrer anderen Brust, deren Warze deutlich hart geworden war. Ich strich leicht um sie herum, streichelte den Warzenhof, berührte dabei nur sanft und wie zufällig ihre Brustwarze. Sie schniefte leicht. Meine andere Hand strich nun außen an ihrem T-Shirt nach unten, berührte den nackten Bauch, streichelte ihn leicht. Diese Berührung veranlasste sie, den Bauch leicht einzuziehen, wodurch sich der Hosenbund lockerte und meine Hand fast von selbst nach unten in ihre Jeans rutschte. Ihre nach hinten gestreckte Hand, die auf meinen Oberschenkel lag, wanderte nun höher und presste sich zwischen mich und ihren Hintern, den sie allerdings nicht nach vorne nahm. Wohl um den Spielraum meiner Hand nicht zu sehr einzuengen. Ich drückte also meinen Unterkörper etwas von ihr weg, um ihrer Hand mehr Gelegenheiten zu eröffnen. Die sie dann auch im Wortsinne ergriff. Sie ...
    umschloss von außen mein deutlich herausragendes Glied und rieb es leicht. Das war für mich das Zeichen, meine Hand nach unten in ihren Slip zu schieben, und mit einem Finger Richtung Möse zu streicheln. Sie hatte nur ein kleines Inselchen Schamhaar, die Möse selber war frei und ihre leicht geöffneten Beine ließen meinen Finger leicht in die Spalte gleiten, die schon deutlich nass geworden war. An meinem Schwanz spürte ich auch schon das Austreten der ersten Lusttropfen. Ich drückte ihn gegen ihre Hand, und sie begann, meinen Reißverschluss herunter zu ziehen. „Komm", sagte ich, „wir nehmen den Wein, und machen es uns oben etwas bequemer." Wir ließen voneinander ab, ich öffnete die Flasche, während sie zwei Gläser aus dem Schrank nahm und wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie stellte die Gläser ans Bett, zog ihr T-Shirt und ihr Jeans aus. Nur noch ihren Slip hatte sie an, bei dem oben der kleine Schamhaarbereich hervorlugte. Ihr relativ kleiner Busen war straff und erregte mich total. Sie legte sich aufs Bett und sah zu mir hoch, ohne ein Wort zu sagen. Ich knöpfte mein Hemd auf und zog es aus. „Du bist ja wirklich ganz schön schlank", sagte sie, griff nach meinem Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog die Hosen nach unten. Ich streifte sie von den Beinen und legte mich zu ihr aufs Bett. „Erst etwas trinken oder gleich action?" fragte sie. „Lass es uns langsam und steigernd angehen. Ich will diese Situation, deinen Anblick, das schöne Kribbeln genießen." „Wow", ...