1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil III)


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    an. „Also, ich weiß nicht...“, fing ich an „...ich bin da noch nie...“ - „Hätte ich den Satz vor gut einer Woche benutzt, als ich dich an meiner Wäschetonne gefunden habe, würden wir jetzt nicht hier stehen. Also, meine Frage: Oder?“ - „Ja, sicher. Es würde uns sehr gut gefallen“, kam es fast automatisch aus mir heraus. Karin sah wieder zu Linda „Du kannst dir aussuchen, ob du sein frisch gebadetes oder mein ungewaschenes Poloch lecken willst?“ Linda bekam große Augen. „Ich soll...also bei einem von euch... soll ich... aber, … ehm'“, stammelte sie. „Genau, so ist es. Sei doch froh, dass du eine Wahl hast.“ - „Also gut, so schlimm wird’s schon nicht sein. Dann nehme ich lieber sein sauberes. Du warst heut 10 Stunden in der Hose unterwegs und es war echt warm. Ich glaub das ist mir dann ne' Nummer zu krass...“, sagte Linda. „Dann wirst du wohl das lecken, was Linda eben treffend genau beschrieben hat“, sagte Karin und blickte dabei zu mir. Ich nickte, denn wie schon gesagt, ich mag Frauen wie sie sind. Wir gingen ins Schlafzimmer. Karin zog sich ihren Slip runter und wuschelte sich durch krause Schamhaar. „Krasser Busch“, sagte Linda „Findest du es so denn auch geil?“ Linda ging etwas in die Hocke und spreizte ihre Schamlippen ein wenig. Sie präsentierte Karin ihre blanke Möse. „Dafür das du dich vor knapp einer Stunde noch geschämt hast nackt ins Wasser zu steigen, drehst du ja ziemlich auf“, freute sich Karin. „Ich werde gleich nem' immer noch fast fremden den Po lecken! Da ...
    ist das hier jawohl...“ grinste Linda „Außerdem sollen wir doch hemmungslos sein oder?“ Wir beide nickten. „Komm Kleiner, knie dich aufs Bett. Ich will sehen wie sie leckt, bevor du mich lecken oder soll ich lieber sagen, säubern darfst“, dirigierte mich Karin aufs Bett. „Und du dahinter. Leck dem Ferkelchen schön den Arsch. Was musst du dann für ein kleines Schweinchen sein, wenn du unserem Ferkelchen am Po lecken willst? Ein ganz schön großes, oder?“ Linda nickte verlegen „Ich denke schon. Sieht so aus als wäre ich auch ein kleines Ferkel. Ein ganz schön großes sogar. Soll ich jetzt anfangen?“ Karin nickte. Ich kniete auf allen vieren auf dem Bett und war gespannt, wie sich die Zunge dieser Traumfrau an meiner Rosette anfühlen würde. Von dem versauten Gerede der beiden ist mein Pimmelchen auch wieder auf Halbmast gegangen. Dann spürte ich Lindas weiche Hände auf meinen Backen. Sie drückte sie etwas auseinander. „Was soll's?“ sagte sie noch und dann merkte ich wie sie mit der Zunge an meinem Sack anfing, dann den Steg hoch leckte, um mir abschließend einen feuchten Kuss auf mein Loch zu geben. Dann züngelte sie herum und leckte immer wieder vom Sack, bis zum Loch. „Wie gierig sie ist. Das müsstest du sehen“, freute sich Karin. „Fühlt es sich geil an?“ - „Oh, ja!“ keuchte ich. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich bewegte meinen Po an Lindas Zunge. Es fühlte sich wirklich so an, als sei sie gierig. Es kribbelte total und war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann kniete Karin ...
«12...678...»