1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil III)


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    sagte Karin, dann drehte sie ihren Kopf „...Hier hinten Süße, im Wohnzimmer.“ Linda kam ins Wohnzimmer und es war genau die bildschöne Frau, die ich im Kopf hatte. Sie trug ebenfalls Reiterkleidung und eine Bluse als Oberteil. Sie setzte sich zu uns und wir quatschten alle ein wenig. Karin öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen auf eine gute Zeit an, denn Linda war mit mir einverstanden und ich hatte mit Sicherheit kein Problem damit, Schweinereien mit einer knackigen, jungen und einer reifen, prallen Dame zu machen, auch wenn ich natürlich, wie immer, leichte Komplexe wegen meines kleinen Penis hatte. Ich hoffte das Karin mich da unterstützen würde... Nach einiger Zeit des Smalltalks schlug Karin vor, sie würde unseren ersten Sextag moderieren und zitierte mich ins Badezimmer. Dort lies sie Wasser in die Wanne. „Jetzt wollen wir dich mal säubern. Mich stört etwas Körpergeruch nicht, wenn ich auch nicht so drauf abfahre wie du, aber so einem jungen Ding, wollen wir erstmal frisch und sauber begegnen.“ Karin jetzt zu erklären, dass es bei mir auch nicht um den Geruch sondern um die Situation ging schien mir fehl am Platz. War ich halt der Schnüffler. Was auch immer mich daran geil machte, war jetzt erstmal egal. „Komm, zieh dich aus und dann rein in die Wanne. Ich schicke Linda gleich zu dir. Und schau bloß, dass du Schaum über deinem kleinen Würstchen hast.“ Ich zog meine Klamotten aus und Karin sah interessiert auf meinen komplett blank rasierten Intimbereich. „Wow, ...
    schau mal an“, sagte sie grinsend und streichelte einmal über Sächchen und Schwänzchen. Sofort zuckte es da unten etwas... Ich stieg in die Wanne und Karin verließ das Zimmer, um kurze Zeit später mit Linda zurück zu kommen. Linda verhielt sich schüchtern. Sie schaute nur zu Karin und guckte immer ganz verstohlen, aus dem Augenwinkel zu mir herüber. Ich hatte getan was Karin gesagt hatte und den Mittelteil meines Körpers komplett mit Schaum überlagert. Ich hingegen schaute permanent zu Linda, denn sie war wirklich wunderschön. Sie war schon barfuß und ich konnte sehen, dass ihr Füsse schlank und größer waren als die von Karin. Etwas knochig sogar. Sie hatte alle Nägel knallrot lackiert und bei ihr würde man mit Sicherheit nicht eine raue oder unebene Stelle finden, wie dies bei Karins Füssen der Fall war. „Was tun wir jetzt?“, fragte Linda leise und unsicher. „Wie wäre es, wenn du zu ihm in die Wanne steigst?“ gab Karin ihr zur Antwort. „Nackt?“ fragte Linda schnell und etwas erschrocken zurück. „Ja, natürlich. Aber er macht bestimmt die Augen zu, solange du rein steigst. So kannst du dein Schatzkästchen noch vor ihm verstecken... Zumindest für den Moment“, grinste Karin. Linda nickte. „Du kannst auch jederzeit aufhören, Süße“, sagte die Hausherrin in einem verständnisvollen Ton. Linda schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich hab nur Angst etwas falsch zu machen oder das er mich vielleicht nicht hübsch genug findet oder das....“ - „Bist du verrückt. Du bist die hübscheste ...
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