1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil III)


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    so. Linda schaute abwechselnd zu mir und dann beobachtete sie, wie sich ihre Chefin, bis auf die Unterwäsche auszog. Karins Bauch hing etwas, nicht viel, aber er verdeckte das erste Drittel ihres Baumwollslips, aus dem wie immer etwas Schambehaarung wucherte. Linda, die jetzt etwas fester massierte, sagte „Der ist aber... also... ich finde er ist ganz schön...“ Es war klar das sie über meinen Penis sprach. „Klein“, führte Karin fort. „Genau“, sagte Linda. „Das macht nichts, kommt immer drauf an wo du ihn reinsteckst und wie viel Platz da ist...“ beruhigte sie Karin grinsend „Massiert sie dich auch schön?“ fragte sie dann, in meine Richtung. Ich bestätigte dies und genoss weiter die filigrane Hand der volljährigen Abiturientin. „Ist der Kleine denn wenigstens schön steif?“ fragte Karin dann in die andere Richtung. Und ob ich das war und so bejahte Linda die Frage „Ja, und rasiert. Ganz blank. Ich denke das gehört sich so für kleine Ferkel, oder?“ Karin lachte. „Sieh an, du lernst schnell. Mir gefällt das. Spiel schön mit.“ Karin die bis auf ihre Unterwäsche nackt war saß auf dem Rand der Badewanne, während Linda mich immer sicherer im Intimbereich massierte. „Willst du mal sehen wie das kleine Ferkel an meinen Zehen lutscht?“ wollte die Moderatorin wissen. „Aber die sind ja noch ganz schwitzig und stinkig vom Tag...“, sagte Linda „...Ich will ja in kein Fettnäpfchen treten, aber als du vorhin die Socken ausgezogen hast, roch es hier schon etwas streng.“ - „Willst du es nun ...
    sehen?“ Linda biss sich verlegen auf die Lippe „Ja... Schon irgendwie. Will er es denn auch? Also so völlig ungewaschen?! Ich weiß ja was du mir erzählt hast, aber...?“ Karin sah mich an. „Sag ihr ob du es möchtest. Vielleicht schämt sich mein kleines Ferkelchen ja auch, vor anderen seine Neigungen zu präsentieren.“ Die Geilheit durch die sanfte Hand am Schwänzchen und der geilen Situation allgemein hatten mein Hirn schon wieder abgeschaltet. Der Trieb und die Lust lenkten nun mein Handeln. „Nein Linda, dass ist kein Problem. Ich kleines Ferkel möchte gerne Karins Füsse schmecken. Mir ist egal ob sie gewaschen sind oder nicht... Willst du es denn auch wirklich sehen?“ sagte ich zu ihr. Karin nickte zufrieden und Linda bejahte die Frage. „Dann musst du aber auch was für mich tun“ sagte Karin fordernd zu Linda „Oder eher für ihn.“ - „Was denn?“, fragte sie unsicher. „Du schiebst deine andere Hand seinen Steg entlang und drückst sie unter seinen Hintern. Dann streichelst du mit deinem Mittelfinger um sein Poloch. Nicht rein stecken... nur streicheln. Vorne massierst du weiter. Ich sehe zwar nicht was du machst, aber dem kleinen Ferkelchen hier scheint es zu gefallen.“ Ich grinste zufrieden und atmete schon sehr erregt. Linda war kurz geschockt, erinnerte sich dann aber, dass sie ja hier war um Neues aus zu probieren. „Na gut“, sagte sie und tat was Karin verlangte. Sie schob ihre Hand, mit der Innenseite nach oben unter meinen Po. Ich war schon etwas aufgeregt. Da hatte ich mich ...
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