1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil III)


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    nickte. Ich spreizte mit beiden Händen ihre geilen Backen und legte so ein Poloch frei, welches wirklich völlig unbenutzt aussah. Es war ebenfalls perfekt. Linda zitterte ganz leicht vor Aufregung. Karin hielt ihre Hand, wanderte dann aber ihren Bauch entlang und fing an, den Spalt ihrer Assistentin zu reiben. Immer wieder rieb sie über ihren Kitzler und dann streifte ihr Finger durch den Schlitz bis zum Eingang. Ich hörte das sie feucht war und das nicht von Badewasser. „Was tust...?“ setzte Linda an, aber Karin legte ihr einen Finger auf den Mund. Dann stöhnte Linda, als die Intimbehandlung fortgesetzt wurde. Ich schob meine Zunge raus und leckte erstmal links und rechts an ihren Backeninnenseiten. Immer am Poloch vorbei. Linda zuckte etwas mit ihrem Unterleib und stöhnte etwas intensiver, als ich dann mit meiner Zungenspitze genau in die Mitte ihrer perfekten Rosette stupste. Dann leckte ich mit voller Breitseite über ihren Hintereingang. Ich züngelte im Kreis, leckte wieder mit der ganzen Zunge und dann wieder die Ränder des kleinen Salons. Karin rubbelte immer doller an der blank rasierten Scheide von Linda. Die bewegte immer heftiger ihren Unterleib. Eigentlich hätten Karin und ich nur still halten müssen und Linda hätte sich an Karins Hand und meiner Zunge zum Orgasmus gerubbelt. Doch wir hielten nicht still, sondern penetrierten das unschuldige Ding weiter. Ich war extrem gierig auf ihr kleines Loch und so wie es aussah, war sie jetzt auch gierig dort geleckt zu ...
    werden. Nach kurzer Zeit bekam Linda einen Orgasmus und lief dabei förmlich aus. „Ich kommmmmeeeee... Was macht ihr nur mit mir...? Mmmmhhhhhh..... Aaaahhhhhhh.... Ist das geil...“ Sie war so nass und schleimig am Schlitz, das es schon laut schmatzte wenn Karin nur mit dem Finger am Eingang war. Sie zitterte und bebte und auch ihr Poloch drückte sich hektisch raus und wieder rein, als sie kam. Dann sank sie in der Wanne zusammen. Karin streichelte ihr über den Kopf und wir beide lächelten sie an. Da das Wasser schon etwas abgekühlt war beschlossen wir aus der Wanne zu steigen. Mein Penis war halbsteif und hing nach unten als wir uns aus dem Wasser hoben. Jetzt sah mich Linda das erste Mal komplett nackt und grinste etwas, als sie meinen Penis erblickte. „Der ist echt süß...“ dann merkte sie, dass „süß“ eine schlechte Umschreibung für ein Genital war, wenn der Besitzer dabei steht „...eh' aber er gefällt mir.“ Wie es mir öfter passierte, wenn Frauen so etwas sagten, schrumpelte er jetzt total ein und wurde wirklich winzig. „Och...sorry. Ich wollte ihn nicht beleidigen.“ Linda streichelte sanft über meinen Kleinen. Ich war knallrot. Vor dieser tollen Frau zu stehen, mit meinem Schrumpelwürstchen, war wirklich peinlich. „Jetzt werd mal nicht rot. Der kommt gleich schon wieder in Stimmung. Oder Karin? Was machen wir denn als nächstes?“ Karin überlegte und sagte ihr dann „Jetzt wo du so schön am Po geleckt wurdest, würde mir oder sogar uns das sicher auch gefallen. Oder?“ Sie sah mich ...
«12...567...10»