1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    meinen Händen. Dann ging er langsam in die Knie. Er hielt genau vor meiner Unterhose an. Ich sah zu ihm herunter. Er zu mir herauf. „Sie mich an,“ sagte er leise zu mir und mit einer Hand ergriff er meinen Penis, der schon eine recht große Beule hervor gerufen hatte. Ich spürte seine Hand, wie sie sanft meinen Penis massierte. Mein Atem wurde schneller und ich spürte wie der Schweiß mir über den Körper lief. Tom zog meine Unterhose ein stück nach unten und mein inzwischen steifer Penis sprang wie ein Geschoß heraus. Ich sah meinen Penis und ich sah Tom, wie er zu mir herauf sah. Dann ergriff Tom meinen Penis, hielt ih fest in seiner Hand und führte ih in Richtung Tom´s Mund. Tom öffnete ein wenig seinen Mund und küste meine Eichel. Ich spürte seine Lippen und gleichzeitig seine Zunge, die meine Eichel leicht kitzelte. Doch dann verschwand auf einmel mein Penis in Tom´s Mund. Ich stöhnte laut auf. Zum erstenmal in meinem Leben, wurde mein Penis geblasen. Ein wahnsinniger heißer Schauer durchlief meinen Körper und ich fing an zu zittern. Tom ließ sich nicht davon stören. Sein Mund wanderte meinen Schaft immer wieder rauf und runter. Mein Stöhnen wurde lauter. Je lauter ich wurde, um so langsamer wurde Tom. Dann entließ er meinen Penis aus der Umklammerung seiner Lippen, gab der Eichel noch eine kleinen Kuss und stellte sich wieder vor mich hin. Er sah mich an, tief in die Augen sah er mir. Er lächelte und sein Mund näherte sich wieder dem meinem. Unsere Lippen trafen sich und ...
    seine Zunge drang, ohne Gegenwehr von mir, ein. Diesesmal war etwas anders. Der Geschmack von seiner Zunge und seiner Speichel war anders. Ich schmeckt zum erstenmal den Geschmack von meinem Penis. Salzig, so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Nur zögerlich wollte ich meine Zunge an seiner reiben. Doch dann wollte ich mehr von diesem neuen Geschmack. Unsere Zungen volführten einen Regelrechten Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund. Ich liebte dieses Spiel. Dann war auch das vorbei. Tom löste sich von mir , nahm mich an die Hand und zog mich zum Bett. Vor dem Bett blieben wir stehen. Ich wußte nicht was ich jetzt machen sollte, aber Tom wußte was er wollte. Er zog mich langsam aus. Erst das Hemd, dann Schuhe und Socken. Zuletzt entfernte sich meine Hose und Unterhose von meinem Körper. Tom nahm mich an die Hand und drehte mich einmal um meine eigen Achse. Ich spürte seine Blicke auf meiner Haut. Einerseits war ich verlegen, andererseits, genoß ich seine Blicke. Als wir uns wieder in die Augen sehen konnten, sah ich das er mit dem Anblick zufrieden war. „Zieh mich aus,“ forderte er mich auf. Ich zögerte. Nein! Schoß es mir durch den Kopf, Ich bin nicht schwul! Tu es nicht! Eine andere Stimme versuchte die andere zu übertönen, Tu es! Du willst es! Es wird gut und wenn Du nicht mehr willst, hörst Du einfach auf! Tom bemerkte mein zögern sofort. Er nahm meine Hände und legte sie auf seine Brust. Hier spürte ich seinen Herzschlag. Im Takt seines Herzschlags dröhnte ...