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Strafe für Steffimaus
Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,
Halsband fest und führte mich eng bei sich aus dem Bad. Ich war noch immer nass und tropfte den ganzen Boden voll, wollte protestieren und traute mich doch nicht. Sie hielt mich links von sich und führte mich durch unseren Raum zur Strafbank, auf die ich mit ihrer Hilfe kriechen musste. Sie befestigte meine Leine, dann meinen Rücken mit einem Riemen und meine Hände und Füsse ebenfalls mit Fesseln. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und sehen konnte ich auch nichts. Vor meinem inneren Auge aber sah ich deutlich, welches Bild ich für sie bieten musste: Auf dem Bauch auf der Bank liegend, die Beine weit offengehalten, der Hintern und die Musch frei zugänglich, beides rot verstriemt bzw. feuerrot verschwollen. Ich schämte mich grässlich und doch, ich wollte es ja so. Meine Herrin verhielt sich still, dann war da eine Bewegung, ich spürte sie mehr, als dass ich sie hörte. In mir stieg Angst auf und die Frage, was weiter geschehen würde. Ich war sehr nervös, aber auch in tiefem Vertrauen zu meiner Herrin, die ich hinter mir wusste. Dann war da eine Hand auf meinem Hintern, ein Schauer durchzog mich und als ich merkte, dass es gar nicht die Hand meiner Herrin war, brach Panik in mir aus. Die Hand schlug mich auf meinen Hintern, grob und hart und dabei schmerzte er doch bereits kaum erträglich. Unter der Augenbinde kniff ich meine Augen noch fester zu und ich biss mir auf die Lippe, ballte meine Hände zu Fäusten und versuchte mich ganz still zu verhalten. Ganz so, als könne man mich ...