1. Strafe für Steffimaus


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Dies ist ein Bericht meiner sub Steffimaus über eine ihrer Strafen. Sie hat ihn im Groben selbst geschrieben, teilweise habe ich geglättet und umformuliert. In unserer Dreier-Konstellation (bestehend aus meinem Herrn, mir und meiner sub Steffimaus) bin ich die schreiberisch Begabteste und es macht mir sehr viel Spaß, mein Tagebuch für meinen Herrn zu schreiben, wie auch das Tagebuch meiner Kleinen zu lesen. Schon seit längerer Zeit hatte ich die Idee, einzelne Berichte meiner sub ins Netz zu stellen. Sicher werden auch mal Berichte oder auch Fantasien von mir folgen, sobald mein Herr es verlangt. Alle unsere Berichte und Geschichten spielen sich zwischen gesunden Erwachsenen ab, im Sinne des SSC (Safe, Sane, Consensual) * Bericht von Steffimaus: Ich hatte meine Herrin sehr wütend gemacht, indem ich ihrem Herrn einen schlimmen Streich gespielt hatte. An einem der ersten schönen Sonnentage hatte ich seine Neffen angestiftet, ihn beim Sonnen im Garten mit eimerweise kaltem Wasser aus dem Planschbecken zu begießen. Leider war "der Chef" (wie wir Frauen ihn untereinander nennen) meiner Herrin im Tiefschlaf gewesen... Nun sollte ich also eine Strafe bekommen, eine besonders harte... Ich hatte große Angst und war sehr nervös... Meine Herrin schickte mich in unseren (Spiel- und Session-)Raum und ich wartete wie immer, nackt, nur mit meinem Halsband bekleidet, kniend in der Mitte des Raumes auf sie. Ich zitterte, mir war kalt und ich spürte den Zorn meiner Herrin, obwohl sie noch ...
    nicht einmal in der Nähe war. Sie ließ sich Zeit und ich wurde immer nervöser. Da öffnete sich die Tür, sie kam herein und schloss sie hinter sich. Mit zügigen Schritten trat sie auf mich zu und ich spürte ihren Blick von oben auf mir, während ich den Boden vor ihren Füßen anstarrte und mich bemühte, nicht hochzusehen. Dann packte meine Herrin mein Kinn und zwang mich so, zu ihr nach oben zu schauen und ihr Blick war forschend, zornig und doch sanft. Ich bemühte mich, ihr nicht direkt in die Augen zu sehen, ich ertrug es einfach nicht. Mit ihrer ruhigen Stimme kündigte sie mir eine besonders harte Strafe an und sie ließ mir kaum Zeit zusammenzuzucken, als sie mich schon vor den Spiegel schickte. Ich kroch so schnell ich konnte vor den Spiegel und wartete dort auf sie, während sie noch etwas aus der Kommode holte. Im Spiegel konnte ich sehen, was sie in der Hand hielt, als sie sich umwandte: den dünnen Rohrstock, das Paddel und einen Knebel. Mit großen Schritten kam meine Herrin zu mir und legte mir als erstes den Knebel an. Sie ließ mich "rot" quieken, drei mal hintereinander, klares und deutliches Quieken. Ich fühlte mich sofort wieder sicherer, denn ich wusste in diesem Moment, sie würde mir niemals ernsthaft schaden. Dann gab sie Kommandos, bis ich in der richtigen Stellung kniete, den Hintern hochgereckt, die Brust und den Kopf auf dem Boden, die Arme seitlich ausgestreckt. Sie begann sofort, mich erst mit dem Paddel auf den Hintern zu schlagen, oft. Das Paddel ist groß und ...
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