1. Strafe für Steffimaus


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    schlug sie mir auf die Rosette, ich zuckte bei jedem Schlag und kniff die Augen ganz fest zu. Plötzlich schlug sie mir auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich hielt meine Beine nicht weit genug auseinander und so bemühte ich mich hektisch, es ihr recht zu machen. Meine Herrin stellte sich nun über mich und schlug mir mit dem Rohrstock auf die Schamlippen, sehr oft und plötzlich, ohne dass es eine Pause gab, schlug sie mir auch auf meine Klit. Die Schmerzen durchzogen meinen ganzen Körper wie Blitze, ich wollte nur noch schreien, doch der Knebel verhinderte es. Weitere Schläge trafen erneut meinen Anus, dann wieder die Klit und plötzlich hörte sie auf. Ich wagte nicht zu hoffen, dass es der letzte Schlag gewesen sein sollte und blieb so liegen, ohne mich zu rühren. Meinen Atem konnte ich kaum regulieren, ich zitterte nur noch und konnte nicht mehr. Meine Musch, meine Klit, meine Rosette, meine Nippel, mein Rücken, Hintern und Bauch, alles pochte, brannte, schwoll. Meine Herrin nahm mir den Knebel ab und ließ mich so einige Minuten in Ruhe. Ich weinte, zitterte und kämpfte mit mir selbst. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, befahl mir meine Herrin, ihr kriechend ins Bad zu folgen und schon da ahnte ich, was geschehen würde. Kaltes Wasser, so wie wir es ihrem Herrn angetan hatten. Ich sollte frieren so wie er und so kam es auch. Sie befahl mir, im Vierfüßlerstand mit dem Kopf in die Dusch-Ecke zu kriechen. Ich musste ihr den Wasserschlauch geben, ohne Duschkopf. ...
    „Beine breit! Arsch rausstrecken!" Sie schaltete das Wasser an und es durchfuhr mich schockartig, als das eiskalte Wasser meinen Körper traf. Sie spritzte meinen Rücken, meine Beine, meine Arme, meinen Bauch, mein Gesicht, meinen Hintern und schließlich auch meine Muschi und meine Klit ab. Sie ließ den Strahl hart und eiskalt auf meine Klit prasseln und trotz der Schmerzen durch das kalte Wasser und die Schläge zuvor machte es mich auch geil. Trotzdem schnatterte und bibberte ich, dass es mich fast umriß. Schließlich bettelte ich sie jämmerlich an, aufzuhören und sie tat es auch, stellte das Wasser auf heiß. Es tat fast noch mehr weh wie das kalte Wasser, denn es brannte auf den Striemen und auf meiner geschwollenen Klit. Ich war kurz davor abzubrechen, ich konnte einfach nicht mehr. Als sie das Wasser ausdrehte, war ich mir sicher dass ich es nun geschafft hatte, denn was ich aushalten musste, war ja bereits sehr hart gewesen. Aber meine Herrin hatte noch immer nicht genug und verschwand nach draußen, sie erlaubte mir, mich auf dem Duschenboden zusammenzurollen und mich auszuruhen. Aber ich konnte mich nicht entspannen, ständig lauschte ich nach draußen, wo ich ihre Schritte hörte und einiges Geraschel, dass ich nicht zuordnen konnte. Schließlich kam meine Herrin zurück, befahl mir, mich wieder auf Hände und Knie zu begeben und verband mir die Augen. Ich erschrak, denn das signalisierte mir, dass meine Qualen tatsächlich noch nicht vorbei waren. Sie machte die Leine an meinem ...